Eine neue politische Kraft nach dem Untergang der Grünen

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Das Spitzenpersonal für die neuen Wa(h)initiative steht bereit (Foto:ScreenshotYoutube)

Sahra Wagenknecht hat es erfolgreich vorgemacht: Noch bevor sich die altlinken SED-Kader per Fraktionslobotomie des Mao-Frontallappens final aus dem politischen Leben verabschiedet hatten, gelang Madame Knecht der Absprung. Ihr verheißungsvolles Bündnis NeoNSDAP – das heißt: rechts blinken und links abbiegen, so wie es der talentbefreite Malergeselle aus Braunau vor 90 Jahren erfolgreich vorgemacht hatte – startete mit von den Qualitätsmedien prognostiziertem 25-prozentigem Wählerzuspruch ins Rennen um Vollversorgung und prächtige Renten (und die Qualitätsmedien irren bekanntermaßen nie!).

Nun befindet sich die grüne Partei auch auf dem Weg nach Golgatha; doch anders als Jesus, der unschuldig war, sind die grünen Befähigungs – und Intelligenzallergiker selber schuld an ihrem wohlverdienten Untergang. Die fähigsten Kopfe dieser veganen Mettigel-Truppe schmieden daher bereits seit einiger Zeit an einer tragfähigen Zukunftslösung, die ihnen das den-Löffel-mit-Reinhängen in die Fleischtöpfe der Vollversorgung auch weiterhin ermöglichen soll. Und da ist es ihnen gelungen, eine gewichtige Lösung zu finden.

Die nonbinäre Feindinnende der Boomer oder: Wa(h)l-Granate auf Siegeszug

Der Laubfrosch, ein schwäbisches Nationalgericht , besteht aus einem Fleischwickel, gefüllt mit gehacktem vom Schwein, das mit eingeweichten altbackenen Brötchen gestreckt und anschließend mit Spinatblättern umwickelt wird. Ein Erfolgsrezept. Der Laubfrosch der Grüninnen/außenden ist ebenfalls ein solcher Erfolgsgarant: Bei allen Wahlen, denen sie sich bis dato stellte, räumte sie dermaßen ab, dass ein zukünftiger Siegeszug der “Walinitiative Laubfrosch” (das “h” wird dabei bewusst ausgespart) mit ihr als Galionsfigur quasi garantiert ist.

So landete sie bei den Bundestagswahlen 2021 in ihrem Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd auf einem sensationellen fünften Platz hinter dem Kandidaten der AfD und vor den Linken – mit interstellaren 11,5 Prozent. Bei der Wahl zur Grünninnenaußen-Vorsitzendeninne überzeugte sie mit einer Zustimmung von 82,3 Prozent der Parteiinnentagsinnendelegierteninnen. Dies war eine faire demokratische Wahl auf dem Frauinnenplatzinnnen ohne Gegenkandidatinnen. Hätte es eine Gegenkandidatinne gegeben, wäre es zu einer Kampfabstimmung gekommen – was der Einheit der Partei*inne geschadet hätte. Aber so ist alles noch einmal gut gegangen.

Eine einmalige politische Inselbegabung

Natürlich gibt es Nörgler mit Boomerhintergrund, die ihr einige kleine Mängel auf der ansonst tadellos gespannten weißen Kompetenzweste vorwerfen: Listenfrau , keine Lebens-, Berufs- und Politikerfahrung, nie gearbeitet, Besserwisserin, ideologisch und doktrinär, jung, weiblich und bla bla bla. Wobei nie gearbeitet so nicht stimmt: Sie hat sich mit Zähigkeit und Hartnäckigkeit trotz fehlender Vorraussetzungen bis zum Abitur hochgearbeitet.

Wie auch immer: Diese Krittelei von Leuten, die lesen, schreiben und auch noch rechnen können, interessiert nicht! Schließlich geht sie mit völliger Unwissenheit und der Attitüde des “we know it all better” keinem Diskurs aus dem Weg. Außerdem erfüllt sie die wohl wichtigste Voraussetzung für Politik als Versorgungsposten: Wo inhaltlich nichts ist, kann man auch nichts kritisieren. Eigentlich sollte daher der Wähler diese exzellente Mischung aus Herz und Expertise mit breiter Zustimmung goutieren. Wenn doch nur nicht der Rest der Partei wäre…

“Walinitiative Laubfrosch” startet bald durch

Sie sind noch auf der Suche nach einer neuen politischen Heimat? Sie würden gerne eine Partei wählen, die ihren Weg ohne die Bürger in Deutschland weitergehen möchte? Politisches Kleinklein und operatives Tagesgeschäft beim Regieren interessiert Sie nicht? Sie räsonieren massiv über die großen Themen, die die Welt bewegen – zum Beispiel die feministisch motivierte Weltrettung aller Klimaflüchtlinge und Abholung derselben mit einem Elektroruderboot oder dem Elektrolastenreisebus? Oder befürworten Sie die unbedingt Gewährung von Schutz für zu Unrecht von den jeweiligen Strafverfolgunsbehörden verfolgte arbeitslose Terroristen im neu geschaffenen Flüchtlingsfreizeitpark auf der Fläche des ehemaligen Saarlandes? Oder liegt Ihnen die CO2-Reduzierung durch ein weltweites Zwiebel-, Linsen- und Grüne-Bohnen-Verbot am Herzen?

Dann geben Sie sich einen Ruck – und der Walinitiative Laubfrosch eine Chance! Vergessen Sie die abgewrackten Grünen! Rollen Sie mit dem neuen, alten Starpersonal in eine gewichtige und zugleich erfrischend ahnungslose Zukunft!

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