ARD und ZDF sammelten nach Hisbollah-Explosion in Beirut Spenden für die Hisbollah-nahe "Islamic Relief":

Islamic Relief: Mit EU-und Baerbock-Kohle gegen Juden hetzen

Plötzlich will man in unserer islamaffinen links-grünen Regierung erkannt haben, dass das angebliche Hilfswerk Islamic Relief Deutschland der islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht. Dennoch finanziert nicht nur die EU-Kommission ein Projekt des islamischen, antisemtischen Vereins. Das Geld für den Hamas-Freundeshaufen läuft über ein deutsches Bundesinstitut.

Die muslimische Organisation Islamic Relief Deutschland (IRD), ein Teil des internationalen Netzwerkes Islamic Relief Worldwide (IRW), steht seit Jahren im dringendem Verdacht, den Muslimbrüder nahe zu stehen und – ganz islamkonform – den Terror gegen Israel aktiv zu fördern. Israel selbst hat die Truppe längst schon als terroristisch eingestuft.

In einem Artikel berichtet die Welt, dass die Bundesregierung angeblich bereits seit Jahren genau das erkannt haben will: Islamic Relief verfüge weltweit und auch in Deutschland „über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft“. Das zumindest teilte die Regierung 2020 in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion mit. Die Muslimbruderschaft strebt einen islamischen Gottesstaat auf Grundlage der Scharia an. Sie erhebt einen absoluten Wahrheitsanspruch, ihr angestrebtes politisches System weist deutliche Züge totalitärer Herrschaft auf.

Der streitbare CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries wollte dann Ende November Genaueres wissen, und zwar in welcher Höhe der Verein seit 2022 Bundesmittel erhalten hat – und erhielt die Antwort aus dem Auswärtigen Amt: „Islamic Relief Deutschland hat keine Bundesmittel im Sinne der Fragestellung erhalten.“

Wie jouwatch berichtete, versucht die Seyran Ateş, Beirätin des Instituts für Weltanschauungsrecht (IfW), bereits seit zwei Jahren den Bundesrechnungshof zur Einsicht in die Prüfergebnisse zur Förderung von Islamic Relief Deutschland e.V. und Islamic Relief Worldwide aus den Mitteln des Auswärtigen Amtes der grünen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu bewegen. Ihre “Bitte” wurde jedoch mit Verweis die Einstufung als „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ zurückgewiesen.

Wie die Welt berichtet, bewegt sich die Aussage des Baerbock-Ministeriums, der islamistisch-antisemitische Haufen Namens Islamic Relief es würden keine Bundesmittel erhalten, im Bereich der Unwahrheit. Denn: Wie aus einer Webseite des Programms „Erasmus+“ der Europäischen Union (EU) hervorgeht, fördert die EU-Kommission ein aktuell laufendes Projekt von Islamic Relief Deutschland zum Thema Telefonseelsorge mit satten 58.640 Euro Steuergeld. „Erasmus+“ ist das größte Programm der EU für die Förderung von Bildung, Jugend und Sport in Europa. Es wird aus dem Haushalt der EU finanziert. Deutschland trägt – eigentlich wie immer, wenn es darum geht, das Geld der Steuerzahler in der Welt zu verteilen,  von allen Mitgliedstaaten den höchsten nationalen Beitrag zum EU-Haushalt und ist der größte Nettozahler der EU und somit der größte Unterstützer von Islamic Relief.

Islamic Relief Deutschland weist natürlich alle Anschuldigungen als unwahr zurück und flötet im Taqīya-Stil„Wir lehnen jede Form des Radikalismus, des Extremismus und der Gewalt ab, denn unsere Organisation fußt im Islam und der Nächstenliebe zu unseren Mitmenschen in Not“. Und selbstverständlich stehe man klar zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Das dürfte ausreichen, um die links-grünen Gemüter soweit zu besänftigen, dass die Kohle der ungläubigen Deppen weiter in die Kassen des antisemtischen Islamclubs fließt.

 

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