Bauernprotest (Foto:Imago)

Peinlich: Grüne Agrarministerin erstattet Anzeige wegen Bauern-Demo vor ihrem Privathaus

Werden Autofahrer genötigt, Krankentransporte blockiert, Sachbeschädigungen und Straftaten als Klimaprotest deklariert, dann ist es für die Grünen berechtigter Protest. Demonstrieren hart arbeitende Menschen, weil ihnen ihre Existenz von grünen Funktionären niedersächsischen Agrarministerin Miriam Staudt vor deren Haus, dann wird angezeigt.

Sie glauben, dass ihre Misswirtschaft, ihre existenzvernichtende Politik von den Bürgern, die sie mit ihrem linksverbohrten Wahnsinn schädigen oder deren Lebenswerk gar zerstören, konsequenzfrei hingenommen wird. Dieser Ansicht dürfe zumindest die bumsgrüne niedersächsische Agrarministerin Miriam Staudte bislang gewesen sein.

Mutmaßlich bis zu dem Zeitpunkt, als am vergangenen Donnerstagabend vor ihrem Privathaus eine 15-minütige Trecker-Demo stattfand. Nach den Plänen der Ampel-Regierung, zu der ihre grüne Vernichterpartei zählt, sollen Steuerbegünstigungen für Agrardiesel und die Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Zugmaschinen wegfallen. Dagegen wieder wehrten sich rund 30 Landwirte und trugen den Protest dahin, wo er hin gehört: Zu den Verursachern und politisch Verantwortlichen. In diesem Fall vor das Haus der Grünen Staudt.

Während ihre grüne Partei die seit Monaten anhaltenden gemeingefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr ihrer ideologisch verblendeten Klima-Kleber-Terrorgruppe für „Protest“ hält und unterstützt, wenn Autofahrer genötigt, Krankentransporte blockiert, Sachbeschädigungen und Straftaten als Klimaprotest deklariert werden, kreischt Staudte nun nach dem Rechtstaat und erstattet Anzeige. „Eine solche Aktion vor meinem Privathaus ist völlig inakzeptabel. Ich werde Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstatten, der Staatsschutz ist eingeschaltet“, polterte Staudte am Freitag in Hannover. „Es ist selbstverständlich legitim zu demonstrieren, auch mit Traktoren, aber nicht vor Privathäusern. Das bewerte ich als Versuch der Einschüchterung“, so das grüne Gejammere, das mutmaßlich nicht zu hören war, als das Haus des AfD-Politikers Björns Höckes von der ultralinken Möchte-gern-Künstlertruppe Zentrum für politische Schönheit (ZPS) monatelang belagert und ein „Mahnmal“ errichtet wurde.

Ein Blick nach Frankreich liefert noch die eine oder andere Anregung:

(SB)

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