Annalena Baerbock schwört ihre Partei auf die Zwänge des Regierens ein; Bild: Collage
(Screenshot:Facebook)

Baerbock missbraucht Breitscheidplatz-Gedenken für Mahnung gegen “antimuslimischen Rassismus”

Am Dienstag jährte sich zum siebten Mal der islamistische Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz. 13 Menschen wurden damals von dem Terroristen Anis Amri ermordet, der im Zuge von Angela Merkels Willkommenswahnsinn nach Deutschland gekommen war. Von Anfang an bemühten sich Politik und Medien, dies mit allen Mitteln zu verschleiern. Während jedem tatsächlichen oder vermeintlichen rechten Anschlag regelmäßig und ausführlich gedacht wird, hat der Breitscheidplatz-Terror keinen Platz im öffentlichen Bewusstsein. Um jeden Preis sollte die Wahrheit verdeckt werden, dass dies das direkte Resultat der Merkelschen Migrationspolitik war.

Daran hat sich bis heute nichts geändert: Zum siebten Jahrestag rang sich Außenministerin Annalena Baerbock zwei vor Floskeln triefende Tweets ab, die man nur als Verhöhnung der Opfer beschreiben kann. „Aus dem Leben gerissen, während sie auf dem Weihnachtsmarkt einen Glühwein trinken wollten – 13 unschuldige Menschen wurden vor 7 Jahren auf dem Breitscheidplatz getötet. Ich denke heute an sie und ihre Familien, für die Weihnachten nie wieder alltäglich ist. Damals wie heute gilt: Die Terroristen wollen uns spalten, wollen ein „wir gegen die“. Wir stellen uns gegen jede Form des Hasses – ob Antisemitismus oder antimuslimischer Rassismus. Nicht nur heute. Jeden Tag“, lautete ihr unsägliches Geschwätz.

Nicht einmal den Täternamen “Anis Amri” genannt

Mit keinem einzigen Wort ging sie auf die Tatsache ein, dass es sich bei Amri um einen Muslim handelte, der mit Terror den Hass auf sein Gastland und dessen Kultur zum Ausdruck bringen wollte. Ohne die von Merkel und den Grünen gewollte Migrationspolitik wäre er nie ins Land gekommen. Das alles erwähnt Baerbock natürlich nicht. Stattdessen verschiebt sie das Massaker auf eine rein abstrakte und allgemeine Ebene und faselt auch noch über „antimuslimischen Rassismus“, den es gar nicht gibt. Erstens ist der Islam keine Rasse und zweitens beruht die Kritik am Islam nicht auf Vorurteilen, sondern auf täglicher leidvoller Erfahrung. Das alles wird jedoch vom Parteienstaat und seinen Medien völlig ausgeblendet. Die Katastrophe der millionenfachen kulturfremden Massenmigration, die Deutschland zerstört, darf nicht benannt werden, damit das links-grüne Wolkenkuckucksheim nicht zusammenbricht.

Hätte es sich um das Gedenken an einen rechten Anschlag gehandelt, hätte Baerbock sich in einem ellenlangen Thread über die Gefahren des Rechtsextremismus verbreitet. Hier nannte sie noch nicht einmal Amris Namen, damit auch wirklich gar keine Verbindung zur Migration hergestellt werden kann. Ihre erbärmlichen Auslassungen sind eine einzige Schande, wenn sie höchstwahrscheinlich auch nur von ihrem Social-Media-Team stammen. Sie drücken das aus, was die politisch-mediale Kaste denkt. Verbrechen von Migranten müssen totgeschwiegen werden, selbst wenn sie noch so viele Tote und Verletzte fordern, während jede Hakenkreuz-Schmiererei zur Wiederkehr des Nationalsozialismus aufgeblasen wird. Die Opfer und ihre Hinterbliebenen bleiben mit ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung über diesen Staat weiterhin allein. (TPL)

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