Die Partei des Niedergangs, die SPD, liegt in den letzten Zuckungen. Aus der einstigen Volkspartei, die sich für die Interessen der Arbeiter eingesetzt hatte, ist eine linksradikale, islamisierte Splitterpartei geworden, deren Geschichte nun zum Wohle des deutschen Volkes dem Ende entgegen sieht. Das merkt man dann auch an solchen Äußerungen:
Katja Mast, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, warnt vor einem weiteren Aufschwung der AfD. Das kommende Jahr mit mehreren Landtagswahlen werde herausfordernd, sagte sie dem “Spiegel”. “Die AfD tritt weiter an, unsere Demokratie zu zersetzen.” Auch der Sozialstaat werde “massiv herausgefordert” von einer Partei, “die unser Land zerstören will”.
Mast richtet einen Appell an das eigene Regierungsbündnis: Die Ampelkoalition müsse besser werden, weniger streiten und sich der arbeitenden Mitte zuwenden. “Wir können es uns nicht leisten, dass sich die Menschen abwenden und es denjenigen, die alles geben, zu viel wird.” Zugleich sei es wichtig, dem Narrativ der AfD nicht auf den Leim zu gehen, etwa der “Legende, dass in Deutschland nichts funktioniert”.
Das sei falsch, sagte Mast. “Bislang sind wir durch alle Krisen gekommen.” Die SPD müsse klarmachen, dass die AfD keine Antworten auf die Probleme des Landes habe.
Sie sei frauenfeindlich, führe Kulturkämpfe und hetze gegen Menschen.
Wer solch hohles Geschwätz – ohne irgendeinen Beleg – von sich gibt, hat in einer zeitgemäßen Politik nichts mehr zu suchen.
Die SPD hat ihre Schuldigkeit getan, die SPD kann gehen.
Der AfD allerdings gehört hoffentlich zu Zukunft – wenn sie nicht noch vor den nächsten Landtagswahlen von linksradikalen Demokratiefeinden verboten wird. Der Verfassungsschutz versucht ja bereits sein bestes, nur hat er seinen “Schrecken” verloren. Zumindest im Osten, wo die Menschen noch wissen, was eine Diktatur ist. (Mit Material von dts)