Symbolfoto: Black Duck Style/Shutterstock

Wollten Islamisten den mit Unschuldigen voll besetzten Kölner Dom in die Luft sprengen?

Der Dschihad des Politischen Islams läuft logischerweise zu Weihnachten auf Hochtouren – und wer immer noch glaubt, das Nahost-Problem wäre ein Nahost-Problem und würde sich sozusagen von alleine lösen, wenn man den Palästinensern einen eigenen Staat schenken und Netanjahu abwählen würde, sollte die Feiertage nutzen, um noch mal in sich zu kehren und sich und seine viel zu kurz greifenden Gedanken und Einschätzungen zu diesem Thema hinterfragen. Oder einfach ein paar Bohlen auf seinem vernagelten Holzweg austauschen.

Die Bild vermeldet, dass die Sicherheitsbehörden in Österreich, Deutschland und Spanien Hinweise erhalten haben, dass eine islamistische Terrorzelle  an Silvester oder Weihnachten mehrere Anschläge in Europa verüben will.

Mögliche Ziele: Weihnachtsgottesdienste in Köln, Wien und Madrid, eben dort, wo sich möglichst viele Unschuldige, vor allen Dingen unschuldige Christen, Kinder und Frauen aufhalten würden. Darunter machen es die Islamisten nun mal nicht. Wie die “Bild” weiter berichtet, soll gestern Abend bereits mehrere Verdächtige festgenommen worden sein.

Die Polizei will jetzt schon mal prophylaktisch die Schutzmaßnahmen am Kölner Dom (Symbol des Wertewestens?) erhöhen. “Auch wenn sich der Hinweis auf Silvester bezieht, werden wir bereits heute Abend alles für die Sicherheit der Dombesucher an Heiligabend in die Wege leiten”, sagte Einsatzleiter Michael Esser. “In Abstimmung mit dem Sicherheitsbeauftragten des Domkapitels wird die Kathedrale nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen.”

Zudem sollen am Sonntag alle Besucher vor dem Betreten des Doms einer Kontrolle unterzogen werden. Die Polizei empfiehlt, auf Taschen zu verzichten und etwas mehr Zeit für den Besuch des Gottesdienstes einzuplanen. Über weitere Details zu den vorliegenden Erkenntnissen wollte sich Esser aufgrund laufender Ermittlungen des Staatsschutzes jedoch nicht äußern.

Nicht, dass diese Terrordrohungen überraschend sind. Wer die Geschichte des Politischen Islams kennt, weiß, dass zu jeder Zeit mit solchen Gräueltaten zu rechnen sind. Überall auf der Welt, wo sich eben Islamterroristen – auch dank einer verfehlten Migrationspolitik – niedergelassen haben.

Der islamische Hass auf Juden, Christen, Atheisten, Buddhisten und anderen “nichtgläubigen” Menschen sitzt leider viel zu tief, da helfen auch keine Regierungsgespräche, Zugeständnisse und Landschenkungen.

Den islamischen Völkermördern, Kriegsverbrechern, Kinderkillern und Frauenschändern kann man eben nur mit “israelischen Methoden” begegnen. Ansonsten heißt es bald: Allahu Akbar – all over the word.

Update:

Im Zusammenhang mit Hinweisen auf mögliche islamistische Anschlagspläne auf den Kölner Dom ist im Saarland offenbar ein Mann festgenommen worden. Er sei den Behörden schon lange als Extremist bekannt, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio am Sonntag. Die Hinweise auf seine mögliche Beteiligung an einer konkreten Straftat seien aber “vage”.

Ob er über Weihnachten in Haft bleiben muss, blieb zunächst unklar. Die Sicherheitsvorkehrungen am Kölner Dom wurden unterdessen verschärft, ein Sprecher der Kölner Polizei sagte am Sonntag, dass es Einzelkontrollen aller Besucher geben werde. Am Samstag hatten mehrere Medien berichtet, dass die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit mutmaßlichen Anschlagsplänen eines Ablegers der Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) stehen sollen.

Den Hinweisen zufolge, die offenbar von einem ausländischen Nachrichtendienst kommen, sollen die Islamisten zum Jahreswechsel Angriffe gegen christliche Veranstaltungen in ganz Europa geplant haben. Genauere Details wurden von den Behörden bisher aber noch nicht veröffentlicht.

(Mit Material von dts)

 

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