Stadtrat Luigi Pantisano (Bild: Stadt Stuttgart)

Nach Messermann-Befriedung durch Polizei: Linke Bubble lässt irres Rassismus-Geschrei ertönen

Am Samstag war im Mannheimer Stadtteil Schönau ein psychisch kranker “Mann” – konkret ein psychisch gestörter “Mann mit Bezug zur Türkei” – der mit einem Messer bewaffnet auf Polizisten losgehen wollte, nach mehrmaliger Ansage erschossen worden. Seither lässt die linke Bubble wieder ihr irres Geschrei ertönen.

Bei einem größeren Einsatz in Mannheim-Schönau ist am Samstagnachmittag ein, mit einem Messer bewaffneter “Mann” von der Polizei erschossen worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte der 49-jährige türkischstämmige, psychisch Kranke am Samstag über den Notruf die Polizei angerufen und mitgeteilt, er habe ein Verbrechen begangen, so das Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung. Als die Beamten vor Ort eintrafen, habe sich der Mann vor einem Wohngebäude befunden. Er sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe die Beamten damit bedroht. Trotz mehrmaliger Ansage das Messer fallen zu lassen, ist der gemeingefährliche Messermann auf die Beamten zugelaufen. Die Einsatzkräfte haben dann auf den Messerkünstler geschossen. Durch die Schüsse wurde der “Mann” verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wo er später starb.

Seither heult die linke Bubble herum und singt ihr krankes Lied vom Rassismus.

So der Berufseinfallspinselelei bei der Linkspartei betreibende, ultralinke Bruder unseres superwichtigen SPD-Sozen und Berliner Queerbeauftragten Alfredo Pantisan. Während dieser seinen grotesken Versorgungsposten in der Vergangenheit dazu nutzte, um mit halbstaatlicher Autorität den Justizapparat auf Journalisten zu jagen, ist sein leckerer Bruder Luigi Pantisano, der seine Genossen dazu aufgerufen hatte, nicht mit AfD-Stadträten zu reden und ihnen auch den Handschlag zu verweigern, aktuell der Meinung, die Polizisten hätten versuchen sollen, dem messernstechenden durchgeknallten Türken seine Waffe abzunehmen.

Nicht nur Kommentatoren in Netz sind dafür, dass Mr. Pantisano beim nächsten Messermann mal zeigt, wie man das fachgerecht macht, ohne Gefahr zu laufen, dass man selbst und andere abgestochen werden. Luigis dumm-doof gegendertes “Ich will den Polizist:innen keine böse Absicht unterstellen”- Gefasel – kombiniert mit dem Hashtag #Polizeigewalt –  scheinen ihm die wenigsten abzunehmen, sondern mehrheitlich geht man fest davon aus, dass es genau das ist, was der Mauermörderparteigänger will, aber zu unehrlich ist, dies auch klar zu benennen:

 

In seinem Kommentarbereich auf X scheint man erkannt zu haben, um was für einen Genossen es sich bei Luigi handelt:

“Polizei hat alles richtig gemacht, ihr könnt ja präventiv mit euren Freunden aus der Messercommunity ein paar Sitzkreise zum zivilisierten Umgang mit Stichwaffen veranstalten.”

Sie wollen den Polizisten keine böse Absicht unterstellen, benutzen aber im Ausgangstweet den Hashtag #Polizeigewalt?”

“Absolut falsch!!! Das ist populistisches und dummes Gelaber, aggressives Verhalten und Waffe in der Hand das ist ganz klar Selbstschutz und Schutz der Zivilbevölkerung da Gefahr im Verzug… und es spielt keine Rolle ob er selbst die Polizei gerufen hat!!!”

“Sie sind hier aber extrem naiv unterwegs, oder ? Erst beschuldigen Sie die Polizisten nicht angemessen gehandelt zu haben und im zweiten Post war es wieder alles nicht so gemeint. Immer wieder das gleiche Vorgehen von Extremisten von links wie rechts.”

Die Bloggerin und Journalistin Anabel Schunke fasst den linken Wahnsinn eines Pantisano nochmals zusammen:

“Nochmal, weil wieder alle linken Mihigru-Leute rumheulen, weil die Polizei einen türkischen Mann mit Messer in der Hand erschossen hat (und auch wenn es jedes Mal von Fachleuten erklärt wird):

1. Das Messer ist mit die gefährlichste Waffe, die dein gegenüber mit sich führen kann. Jedes Zögern kann dich einen tödlichen Stich kosten, jedes Stehenbleiben und jeder Versuch der Abwehr auch. Die beste Selbstverteidigung bei einem Messerangreifer ist das Wegrennen so schnell man kann. Dies ist den Polizisten aus beruflichen Gründen freilich nicht möglich.

2. Ein Beinschuss etc. stoppt einen solchen Täter in der Regel nicht. Nicht selten dauert es aufgrund von Adrenalin und Drogenkonsum sogar, bis ein solcher Täter durch potenziell tödliche Schüsse zusammensackt. Es existieren Videos von Messerangreifern, die auch nach mehreren Schüssen in den Oberkörper immer noch mit dem Messer auf die Polizisten zulaufen.

3. In der Abwägung Gefährdung anderer Leben und Neutralisierung des Messerangreifers muss das eigene Leben der Polizisten und möglicher Zivilisten klar Vorrang haben. Polizisten müssen in einem solchen Fall, bei dem sich ein Angreifer mit Messer auf sie zubewegt, in Millisekunden eine Entscheidung fällen. Ihnen ist absolut kein Vorwurf zu machen. Vielmehr sollten sie unsere volle Unterstützung erfahren, da dies für den Polizisten, der den tödlichen Schuss abgegeben hat, auch eine furchtbare Erfahrung ist. Vielen Dank an alle Polizisten, die an diesem Einsatz mitgewirkt haben!

(SB)

 

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