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Weltbevölkerung wächst um 66 Millionen – Nachschub für Deutschland?

Die Linken und Grünen behaupten ja gerne, bei uns wäre noch sehr viel Platz (Wohnungen?) für jede Menge neuer Reinländer und es gäbe auch noch genügen selbstmordgefährdete Vollidioten, die arbeiten gehen und das alles finanzieren.

Na, dann rückt mal alle etwas enger zusammen:

In diesem Jahr ist die Weltbevölkerung um rund 66 Millionen Menschen angewachsen. Das teilte die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) am Samstag mit. Insgesamt lebten zum Jahreswechsel 8.073.859.407 Menschen auf dem Planeten.

Zwar ist damit ein neuer Höchstwert erreicht, das Wachstum der Weltbevölkerung habe sich jedoch in den vergangenen 50 Jahren fast halbiert. Am größten sei der Anstieg zwischen 1965 und 1970 gewesen. In Afrika wachse aktuell die größte Jugendgeneration aller Zeiten heran, so die DSW. Dort werden demnach bis 2080 mit 2,5 Milliarden voraussichtlich mehr als doppelt so viele Menschen leben wie heute.

Die DSW ist eine international tätige Entwicklungsorganisation.

Und genau aus Afrika strömen auf Einladung der Linken und Grünen auch die meisten jungen Männer nach Deutschland. Der Nachschub wird also nicht ins Stottern geraten, bis Deutschland dann ebenfalls endgültig ein Entwicklungsland geworden ist. Die Asyllobbyisten können also feiern. (Mit Material von dts)