Importierte Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Wenn Jens und Ina Party feiern: Blutiger Streit mit Messer und Machete

Blutiger Streit mit Messer und Hammer auf einer dieser Partymeilen: Oder: Wer kennt das nicht. Alle kommen mit Pistolen auf die Party zu Jens und Ina – Und irgendein Trottel tanzt immer aus der Reihe und bringt Messer und Hammer mit.

Im schleswig-holsteinischen Heide hat es am Samstagabend einen Streit zwischen “zwei Männern” gegeben, der für den einen der beiden tödlich endete. Und nein, es war nicht Peter und Jens, die eine Tag vor Silvester auf der Kneipenmeile im bekannten Schuhmacherort aufeinander losgingen. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um Faeser-Gäste, einen 30-jährigen Kurden und einen 21-jähriger Albaner, gehandelt haben, die in eine brutale Schlägerei ihre kulturellen Eigenarten zur Schau stellten.

Zu dieser Bereicherung, welche diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur zu Hunderttausenden in unser Land tragen, gehört es offensichtlich auch, Unstimmigkeiten durch dein Einsatz von Messern und Macheten zu klären.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, sei bei dem kulturellen Austausch der jährige Mann auf offener Straße zusammengebrochen. Die Rettungskräfte sollen dann über längere Zeit versucht haben, das Opfer zu reanimieren. Auch der 30-jährige Mr. Kontrahent erlitt durch den heftigen Kampf schwere Stichverletzungen. Nur der Vollständigkeit halber: Beide Faeser-Gäste wurden ins Westküstenklinikum Heide gebracht. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften am Tatort und sperrte diesen weiträumig ab. Und ganz klar, man muss sich keinerlei Sorgen machen: Eine Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden und der Grund, warum die beiden Schutzsuchenden wie in ihren Shithole-Herkunftsländern mit Messer und Machete auf den Straßen jener Menschen, die ihnen den ganzen Spaß hier rundumfinanzieren, aufeinander losgingen, ist bislang unklar. Die Polizei teilt dazu als Begründung irgendwas bzgl. Ermittlungstaktik mit.

In den sozialen Medien hält man sich mit Mitleidsbekundungen irgendwie zurück.

Die alte Schuhmacherstadt Heide scheint beliebt bei Faeser-Gästen zu sein, wenn es darum geht, Unstimmigkeiten wie bei den Neandertalern auszutragen. Im Frühjahr ereignete sich eine ganz ähnliche Gewalteskalation. Mit Messer und Baseballschläger bewaffnet prügelte sich eine Gruppe “Jugendlicher” mit älteren Kontrahenten. In Heide – die Stadt hat mit massiver “Jugendgewalt” zu kämpfen – war es auch, wo ebenfalls im Frühjahr ein Mädchen stundenlang von Gleichaltrigen gequält und dabei gefilmt wurde. Die Gruppe peinigte ein blonde, 13-jähriges Mädchen über Stunden. Die 12- bis 17-Jährigen filmten, wie sie das Mädchen schlugen und Cola und Zigarettenasche über ihren Kopf schütteten. Ihre Tortur hörte erst auf, als ein Passant auf das Geschehen aufmerksam wurde.

(SB) 

 

 

 

 

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