Auch im neuen Jahr ist nicht zu erwarten, dass die Planspiele globalistischer Eliten, mit denen sie die völlige Kontrolle der gesamten Menschheit anstreben, zum Erliegen kommen werden. Im Gegenteil. Der beispiellose Zugriff auf den menschlichen Körper, der während der politisch-medial orchestrierten Corona-Hysterie vorangetrieben wurde, treibt immer neue Blüten. Wie der Wirtschaftswissenschaftler Stefan Homburg in Erinnerung rief, gab es bereits 1999 und 2000 Konferenzen in Washington, auf denen Bioterrorismus, Pest und Impfstoffe erörtert wurden. 2001 wurde auf der Andrews Air Force Base das Planspiel „Dark Winter“ abgehalten, bei dem es um Lockdowns, Zwangsimpfungen und die Verhängung des Kriegsrechts nach einem Pockenausbruch ging. 2005 folgte das Planspiel „Atlantic Storm“ mit Vertretern aus Politik, Medien, Militär und Pharmakonzernen. 2017 die Johns-Hopkins-Universität, die generell eine führende Rolle bei solchen Veranstaltungen spielt, die Simulation „Spars“.
Dabei ging es um den Ausbruch eines Corona-Virus, wobei Kommunikationsstrategien zur Bekämpfung von Gegnern von Impfungen und sonstiger Zwangsmaßnahmen behandelt wurden. Im Jahr darauf folgte das Planspiel „Clade X“, in dessen Mittelpunkt ein im Labor herangezüchtetes Atemwegsvirus stand, das bei einer Infektion keine Symptome auslöst und gegen das schärfste Maßnahmen ergriffen wurde, unter anderem PCR-Tests und ein in Rekordzeit entwickelter Impfstoff. Wiederum ein Jahr später hielt man in New York das Planspiel „Event 201“ über ein zoonotisches Corona-Virus ab. Widerstand gegen die dafür entwickelten Maßnahmen sollte als „Verschwörungstheorie“ diffamiert werden.
Tötung individueller Zielpersonen
Was der Menschheit 2020 zugemutet wurde, lag also lange auf dem Tisch. Die Maßnahmen waren keineswegs aus der Not geboren, sondern seit Jahren intensiv vorbereitet worden. Bei der gemeingefährlichen „Gain-of-Function“-Forschung, die höchstwahrscheinlich zum Ausbruch des Virus führte, werden die natürlichen Eigenschaften von Viren manipuliert, um sie gefährlicher machen und als biologische Waffe einsetzen zu können. Dies soll jedoch mit allen Mitteln vertuscht werden, weshalb alles darangesetzt wurde, der Weltöffentlichkeit einen natürlichen Ursprung des Corona-Virus weiszumachen. Politiker, Konzerne und „Philanthropen“ wollen den totalen Zugriff auf den Körper. Der amerikanische Abgeordnete Jason Crow von den Demokraten, hat seine Landsleute bereits im Juli 2022 eindringlich aufgefordert, vorsichtiger bei der Weitergabe ihrer DNA an private Konzerne zu sein, weil sie als Biowaffe verwendet werden könne. Tatsächlich diskutiert das amerikanische Aspen Institut schon länger über personalisierte Biowaffen, die nur eine bestimmte Zielperson töten. Dafür ist nur die Kenntnis von deren DNA erforderlich.
Es sind also Entwicklungen im Gange, die den Menschen selbst nicht nur zur Waffe, sondern auch zum Ziel biologischer Kriegswaffen machen. Auch Deutschland ist Anfang 2020 dem „One Million Genome Project“ der EU beigetreten, das den europaweiten Austausch von genomischen und anderen Gesundheitsdaten zu „Forschungszwecken“ ermöglicht. Dies ist nur eines von vielen Projekten, die der Manipulation menschlicher Gene Tür und Tor öffnen. (JS)