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Sauber: Israelis töten im Libanon Hamas-Führer

Sie können sich nicht verstecken, diese miesen Feiglinge. Die Israelis werden sie überall ausfindig machen und dann verdientermaßen zur Strecke bringen. Wie auch hier:

Der stellvertretende Anführer des Politbüros der Hamas, Saleh al-Arouri, ist am Dienstag bei einem Drohnen-Angriff in einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut getötet worden. Das bestätigte Hamas-Anführer Ismail Haniyya. Neben weiteren Hamas-Mitgliedern sollen zudem zwei Kommandeure des militärischen Flügels der Hamas, der Qassam-Brigaden, bei der Explosion ums Leben gekommen sein.

Klar ist aber auch, dass die Islamterroristen das nicht so einfach hinnehmen:

Die Hamas stoppten als Reaktion die Gespräche über eine Feuerpause. Libanons Premierminister Najib Mikati verurteilte den Angriff und warf Israel vor, das Land in den Konflikt hineinzuziehen. Der Vorort Beiruts, in dem al-Arouri getötet wurde, gilt als Hochburg der mit der Hamas verbündeten Hisbollah.

Diese kündigten sogleich Rache an: Der Angriff werde nicht unbeantwortet bleiben. Der Sprecher der Israelischen Armee, Daniel Hagari, erklärte am Abend, dass sich das Militär sowohl defensiv als auch offensiv auf einem “sehr hohen” Bereitschaftsniveau befinde.

Schenkungen und faule Kompromisse wie zum Beispiel Friedensgespräche interpretieren Islamterroristen als Unterwerfung. Die Israelis machen also alles richtig, auch wenn sie es mit einer Hydra zu tun haben, die permanent neue Islamterroristen aus Teilen ihrer “Zivilbevölkerung” rekrutiert. Dann dauert das eben etwas länger. Gegen diese Form des Politischen Islams hilft nur Geduld, Ausdauer und israelische Konsequenz. (Mit Material von dts)