Foto: Benjamin Netanjahu (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Gut so: Netanjahu will Hamas überall auf der Welt jagen

Nur so geht es. Nur so kann man diese feigen Islamterroristen, die sich überall auf der Welt verbreitet und versteckt haben, besiegen:

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat erneut bekräftigt, dass der Krieg im Gazastreifen erst enden werde, wenn die Hamas vollständig besiegt sei und sich alle Geiseln in Sicherheit befänden. “Wir werden der Hamas nirgends Immunität gewähren”, sagte Netanjahu in einer am Abend veröffentlichten Videobotschaft. “Wir kämpfen für die Wiederherstellung der Sicherheit sowohl im Süden als auch im Norden. Bis dahin und zu diesem Zweck müsst ihr alles beiseitelassen und mit gemeinsamen Kräften weitermachen, bis der vollständige Sieg errungen ist.” Unterdessen wächst die Kritik am Premierminister: Am Samstagabend kamen tausende Menschen zusammen und protestierten gegen den Kurs der Regierung. Zum Teil forderten die Demonstranten Netanjahu zum Rücktritt auf.

Auch Angehörige der von der Hamas verschleppten Geiseln und Anwohner der evakuierten Grenzgebiete nahmen an den Kundgebungen teil.

Die islamophilen Linken treiben eben überall ihr menschenfeindliches Unwesen. Und Netanjahu wird es schwer haben, die kriegsverbrecherischen und völkermordenden Hamas, die vom linksversifften und islamisierten Wertewesten überall gut versteckt sind, oder sich als “Zivilbevölkerung” tarnen, zu erwischen und ihre Nester auszuräuchern.

Das ist wahrscheinlich nur mit dem Mossad möglich, der hoffentlich auch in Deutschland bereits aktiv ist.

Als erstes sollten die Israelis mit dem islamischen Terrorregime im Iran aufräumen, denn hier droht zur Zeit die größte Gefahr:

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borell hat am Samstag auch deswegen persönlich mit dem Parlamentspräsidenten des Libanon, Nabih Berri, über die Lage an der Grenze zu Israel gesprochen. Gegenüber Berri habe er auf die Notwendigkeit einer regionalen Deeskalation verwiesen, schrieb Borrell nach dem Treffen auf Twitter. Es müsse eine politische Lösung gefunden werden.

Zudem habe man sich über die innere politische Lage des Landes ausgetauscht. “In diesen schwierigen Zeiten ist es für den Libanon von entscheidender Bedeutung, über starke, funktionierende Institutionen zu verfügen”, so Borrell. Zuletzt hatte der Beschuss aus dem Libanon durch verschiedene Gruppierungen erneut zugenommen.

So verkündete die vom Iran unterstützte Hisbollah, am Samstag über 60 Raketen auf Israel abgefeuert zu haben. Die Miliz gab zudem an, den Beschuss erst einstellen zu wollen, wenn Israel seinen Militäreinsatz im Gazastreifen beendet. Viele israelische Städte und Dörfer entlang der Grenze sind evakuiert worden.

Die Zivilbevölkerung, die Juden, werden Tag und Nacht kriegsverbrecherisch von allen Seiten mit Raketen beschossen.  Deshalb kann es nur noch heißen: Angriff ist die beste Verteidigung. (Mit Material von dts)

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