ZDF-Zumutung Jan Böhmermann (Foto:Imago/Viadata)

Was ein widerlicher Typ: Böhmermann verklagt Imker, nachdem er ihn öffentlich vorgeführt hat

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Die linksradikale ZDF-Pöbelzumutung Jan Böhmermann hat zwar keinerlei Hemmungen, das Leben und die Karrieren unbescholtener Bürger mit seiner lügnerischen Hetzerei zu zerstören und seine Agenda auf Kosten der Gebührenzahler zu verbreiten, wenn seine Opfer jedoch einmal den Spieß umdrehen, hat er jedoch keinerlei Humor. Deshalb will er dem sächsischen Imker Rico Heinzig gerichtlich untersagen lassen, ein Foto von sich für Werbezwecke zu nutzen. Im November hatte Böhmermann im Rahmen einer seiner Agitprop-Feldzüge gegen die Marktwirtschaft das angebliche „Greenwashing“ von Unternehmen kritisiert. Dabei nahm er auch Honigproduzenten wie Heinzig ins Visier.

„Er hatte mich in seiner Sendung dazu einfach gezeigt und mir gar nicht die Möglichkeit zu geben, mich zu Wort kommen lassen. Er zieht mich ungefragt in die Öffentlichkeit und durch den Kakao – ohne dass ich mich wehren kann“, kritisiert Heinzig, der mit seinem Start-up „MyHoney“ Bienenpatenschaften, etwa für Schulen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen anbietet. Hier zeigt sich abermals Böhmermanns erbärmlicher Charakter: Nicht nur, dass er keine Skrupel hat, einen harmlosen Kleinunternehmer in aller Öffentlichkeit zum Unmenschen zu erklären, weil er ihm nicht in seine woke Klimaagenda passt; er verklagt ihn auch noch, weil er sich derselben Methoden bedient, die Böhmermann selbst immer und immer wieder anwendet.

Abgrundtiefe Heuchelei

Nachdem Heinzig für die Werbung für seinen neuen Honig Böhmermanns Gesicht auf einem Poster abgebildet hatte, kam postwendend die Aufforderung, dies zu unterlassen, weil Böhmermann seine Persönlichkeitsrechte verletzt sieht. Ihm, den die Persönlichkeitsrechte anderer einen Dreck interessieren, besitzt nicht einmal die Souveränität, über einer solchen Petitesse zu stehen. Um das Maß seiner abgrundtiefen Heuchelei voll zu machen, hatte er in einem anderen Beitrag Abmahnanwälte kritisiert! Nun muss sich die Justiz, die Wichtigeres zu tun hätte, mit dieser Farce herumschlagen, die Böhmermann selbst angezettelt hat. Der Streitwert wurde auf 20.000 Euro festgesetzt.

Böhmermann entlarvt sich damit einmal mehr als typischer Vertreter des links-grünen Milieus, das im Kampf gegen die unschuldigen Opfer seines ideologischen Wahns keine Grenzen kennt, selbst aber nicht die allergeringste Kritik duldet und seine Gegner zu Feinden von Staat und Demokratie erklärt. Das im Netz wiederholt verliehene Kotzbrocken-Attribut erweist sich einmal mehr mehr als berechtigt. (TPL)

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