In ihrer Panik vor dem unaufhaltsamen Aufstieg der AfD, schlugen die Systemmedien diese Woche Alarm, als die selbsternannten „Faktenchecker“ von „Correctiv“ ein Treffen vermeintlicher Rechtsextremer in Potsdam „aufdeckte“, das bereits am 25. November stattfand, auf dem die längst überfällige massenhafte Rückführung illegaler Migranten erörtert wurde. Mit erschütternder Geschichtsvergessenheit wurde daraus tatsächlich eine zweite Wannsee-Konferenz zusammengedichtet. Dabei ging es dabei lediglich um das derzeit drängendste Problem in Deutschland.
Hingegen lösen bezeichnenderweise andere dubiose Treffen und Machtgruppen lösen im politisch-medialen Komplex dagegen nicht die geringste Besorgnis aus, obwohl dazu ein mehr als berechtigter Anlass bestünde. Dabei geht es um die unheilvolle Allianz milliardenschwerer „Philanthropen“ wie Bill Gates oder George Soros, die auf nahezu allen Gebieten ihr Unwesen treiben und sich dabei auch noch als Retter der Menschheit aufspielen. In ihrer verbrecherischen Anmaßung wollen sie möglichst die gesamte Menschheit nach ihren Plänen umformen und dabei möglichst noch reicher werden. Gates übt mit seiner milliardenschweren Stiftung einen schier grenzenlosen Einfluss auf die Politik der halben Welt aus.
Nie eintretende Horrorprognosen
Während des Corona-Wahns war die Stiftung führend in den katastrophalen Impfkampagnen und beeinflusste unter anderem die Politik in den USA und Deutschland maßgeblich. Eines der Steckenpferde von Gates, Soros und Co. ist die Reduzierung der Weltbevölkerung. Bereits am 5. Mai 2009 fand unter strengster Geheimhaltung ein Treffen des selbsternannten „Good Club“ statt. Dieser besteht unter anderem aus Gates, Soros, Warren Buffett, CNN-Gründer Ted Turner, David Rockefeller und dem damaligen New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg statt. Dabei war man sich einig, dass Regierungen nicht mehr fähig seien, die drängenden Probleme der Menschheit zu lösen, wozu sie vor allem die Überbevölkerung zählten.
Turner verfocht sogar ganz offen die Meinung, die Weltbevölkerung müsse um 95 Prozent reduziert werden. Die These von der Bevölkerungsexplosion wird seit vielen Jahrzehnten verfochten. Schon weniger als drei Milliarden Menschen galten deren Verfechtern als für die Erde nicht zu verkraften. Dieselbe Lobby, die den Weltuntergang durch die Erderwärmung herbeifabuliert, bejammert auch, dass die angeblich zu vielen Menschen auf der Welt die begrenzten Ressourcen aufbrauchen würden. All ihre Horrorprognosen haben sich seit Jahrzehnten in sämtlichen Bereichen als völlig falsch erwiesen. Trotzdem wiederholen sie einfach immer weiter.
Abschaffung der FDGO von links
Zu den ganz wenigen Superreichen, die sich diesem globalen Agendasetting verweigern, gehört Elon Musk. Der Angst vor Überbevölkerung widerspricht er schon lange. Das Hauptproblem sei vielerorts sogar eine Unterbevölkerung. Die radikalen Umweltschützer, die gegen das Wachstum der Weltbevölkerung seien, würden einen „Todeskult“ vertreten und die Auslöschung der Menschheit und der Zivilisation propagieren, so Musk. Tatsächlich gibt es vor allem Afrika noch eine wirkliche Bevölkerungsexplosion, viele andere Weltgegenden haben mit einer massiven Überalterung zu kämpfen, die ihre Zukunftsfähigkeit gefährdet. Trotzdem setzen sich Gates und seine Mitstreiter für Abtreibung ein, um die Zahl der Menschen zu reduzieren. Auch der derzeitige Klimabotschafter der US-Regierung, John Kerry, tritt fanatisch für die Klimadiktatur ein und beruft sich dabei auf eine angeblich “überwältigende Faktenfülle”. Er verstieg sich sogar zu der Behauptung, die Menschheit sei “ihr eigener Feind”, weil es zu viele Gegner der Klimaideologie gäbe.
Dies also sind die bei der “Zivilgesellschaft”, bei den linksgrünen Medien und den “Musterdemokraten” wohlgelittenen Kräfte, die – auf Deutschland bezogen – nichts anderes als die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Namen der “Klimarettung” beklatschen, dabei in einer Mischung aus Gier und Sendungsbewusstsein in der ganzen Welt herumpfuschen und unermesslichen Schaden anrichten. Es wäre angebrachter, sich über deren gemeingefährliche Umtriebe zu empören als über ein privates Treffen, in der die rechtstaatliche Bekämpfung der illegalen Massenmigration diskutiert wurde und damit ein Hauptthema unserer Zeit, das eigentlich im Kanzleramt Gesprächsthema sein müsste. (DM)