2021 hatten besonders eifrige Klimaheld dafür gesorgt, dass vor dem Haupteingang des Campus der University of Winchester eine lebensgroße Statue der klimairren, antisemitischen Hamas-Freundin Greta Thunberg herumstand und oberwichtig ihren Asperger-Finger in die Luft erhob. Nun wurde die in Bronze gegossene Wichtigtuerin in einen abgelegenen Innenhof verschoben.
24.000 Pfund (knapp 28.000 Euro) hat die University of Winchester 2021 für eine lebensgroße Bronzestatue ihrer Säulenheiligen, der Klimairren Greta Thunberg ausgegeben. Nachdem nun Studenten ein Jahr lang gegen den bumsteuren, grünen Personenkult protestiert haben, und der Universität Geldverschwendung und „Greenwashing“ vorgeworfen haben, berichtet die Daily Mail, das die Universität die Thunberg-Statue jetzt neu platziert habe. Offiziell, um ihr einen stabileren Sockel zu spendieren. Des Weiteren heißt es, Studenten hättern ihren Frust an der Bronze-Greta ausgelassen, sie sei zum „Ziel für unsoziales Verhalten“ geworden. Bereits im Juli 2023 sei die schwedische Aspergerin vor dem Haupteingang entfernt worden.
Jetzt ist sie wieder da, die Hamas-Freundin Greta Thunberg. Dieses Mal steht ihr bronzenes Abbild allerdings ziemlich versteckt in einem abgeschiedenen Innenhof. Ein Uni-Sprecher sagt zu Hampshire Chronicle: „Wie bereits berichtet, wurde die Statue zur Reparatur entfernt und wie geplant im Innenhofgarten von West Downs aufgestellt, wo sie zusammen mit den anderen dort gefundenen Kunstwerken noch immer von der Öffentlichkeit gesehen und genossen werden kann.“
Die Erklärung erscheint vielen jedoch mehr als dünn. „Offensichtlich wurde sie aus dem Weg geräumt, weil sie nicht beliebt und eine Geldverschwendung ist – der nächste Schritt besteht darin, sie einzuschmelzen“, zitiert die Daily Mail einen Online-Beitrag.
(SB)