Feuer frei auf die "Blauen"! (Foto: Collage)

Konzentrierter Feldzug gegen die AfD: Sie wollen nicht die Demokratie, sondern IHRE Demokratie retten

Der mit zwei Monaten Verzögerung taktisch erschienene Kampagnen-Bericht der Plattform „Correctiv“ über ein angebliches Geheimtreffen von Rechtsradikalen, einschließlich AfD-Politikern, auf dem die “Deportation” von Menschen aus Deutschland erörtert wurde, wird immer mehr als geplanter Startschuss zu einer konzertierten Aktion gegen die AfD ersichtlich. Nur so ist der hysterische Wahnsinn zu erklären, der derzeit auf diversen Fronten gleichzeitig entfesselt wird, um den anhaltenden Zulauf zur Alternative – in einem Aufwasch mit den zunehmenden Bürgerprotesten – einbremsen und zu stoppen. Das linksgrüne Machtkartell bangt um seine Macht und will keinesfalls um die Früchte seines jahrzehntelangen Marschs durch die Institutionen betrogen werden, den es (nach einem verunglückten ersten Anlauf Rot-Grün, aber dann eingestielt durch Merkels Kanzlerschaft) mit der Ampel erstmals erfüllt sieht, und der sich in einer nie dagewesenen “Veränderung” von oben manifestiert; in einem Systemumbau und veritablen grünideologischen “Umsturz”, der wirklich diesen Namen verdient.

All das sieht man nun bedroht, weil das Volk auch von diesem alten sozialistischen Wein in neuen Schläuchen schon wieder restlos bedient ist und den Staats- und Gesellschaftsumbau durch Klima-, Energie- und Migrationszumutungen nicht mehr will. Und da man es nicht geschafft hat, die AfD durch Totschweigen zu vernichten und die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihr schon immer gescheut hat, sollen nun noch einmal alle Register gezogen werden, um mit der massiven Wiederbelebung der Nazi-Keule die Stimmung für ein Verbot der Partei zu erzwingen, der man politisch nicht Herr wird.

Viertes mediales Kesseltreiben

Seit Tagen berichten die Staatsmedien über die zu Massendemonstrationen aufgebauschten Kundgebungen „gegen rechts“, bei denen ewiggestrige Unverbesserliche, akademische Altlinke, “Omas gegen Rechts” gemeinsam mit Linken und Antifa, aber auch massenhaft herangekarrte Funktionsträger der regierungsfinanzierten NGOs und “zivilgesellschaftlichen” Organisationen Seit’ an Seit’ mit Ampel-Politikern, darunter sogar dem Bundeskanzler und Teilen seines Kabinetts, geistlose Parolen brüllen und vor einem Faschismus warnen, den sie selbst als einzige real herbeiführen wollen – durch Parteiverbote, durch den Entzug von Grundrechten für Oppositionelle (unfassbare eine Million Deutsche stimmten dieser Forderung gegen Björn Höcke zu!), durch Ausgrenzung von Andersdenkenden als “Antidemokraten” unter Missachtung des Wählerwillens. (Dass sich sogar ein Korrespondent der linksradikalen „taz“ gegen Höckes Grundrechteentzug aussprach, weil politische Grundrechte wenig wert seien, „wenn sie gerade denen entzogen werden, die sie aufgrund ihrer Gegnerschaft zur aktuellen politischen Mehrheit am meisten brauchen“, zeigt den Grad der Verirrung dieses medialen Kesseltreibens.

Die “Musterdemokraten” spucken fortwährend selbst auf die Demokratie: Als die Berliner AfD-Vorsitzende Kristin Brinker gestern bei einer Sitzung zum absurden Thema „Gemeinsam rechten Umsturzphantasien eine demokratische Mobilisierung entgegenstellen – Berlin bleibt offen, vielfältig und solidarisch“ zu ihrer Rede ansetzen wollte, verließen die versammelten Abgeordneten CDU, SPD, Grünen und Linken demonstrativ geschlossen den Saal. Als konkreter Vorwand diente, dass auch Brinker an einem weiteren angeblichen „rechten Geheimtreffen“ im vergangenen Juli teilgenommen haben soll. Auch Berliner Bürgermeisters Kai Wegner (CDU), der sich zunehmend als transqueeres Antifa-U-Boot im Unions-Schafspelz entpuppt, hatte am Donnerstag verkündet, die AfD gehöre nicht in die Parlamente. Zwar sprach er sich verdruckst gegen ein Verbot aus, forderte aber eine gemeinsame „Kraftanstrengung der demokratischen Parteien” gegen die AfD, die „Hass und Hetze“ verbreite.

Immer wieder “Geheimtreffen”…

Echte Hass & Hetze, die selbst den einzigen Radikalenerlass vor 50 Jahre verblassen lässt, kam bezeichnenderweise vom bayerischem Ministerpräsidenten und ewigen Opportunisten Markus Söder: Er sprach sich gegen die Verbeamtung von AfD-Mitgliedern aus. „Die AfD ist eine parasitäre Partei. Sie nutzt nur Unzufriedenheit, vermeintliche Ungerechtigkeit aus, um dann damit Protest zu schüren“, sagte er allen Ernstes. Außerdem sei sie auch noch „Steigbügelhalter für Putin“. Auch die systemkonformen Kirchen, die in einer ähnlichen Existenz- und Berechtigungskrise wie die Altparteien stecken, dürfen beim allseitigen Scherbengericht nicht fehlen. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck faselte: „Die AfD hat sich von den demokratischen Grundsätzen entfernt. Die Partei ist für Katholiken nicht wählbar. Sie darf man nicht wählen. Wer andere Menschen deportieren will, spricht ihnen die Menschenwürde ab. Aus gutem Grund ist die Würde des Menschen im Grundgesetz fest verankert. Wer dagegen spricht, ist nicht mehr demokratisch“, so der „Ruhrbischof“ weiter. Auch er berief sich dabei auf das vermeintliche “Geheimtreffen” von Potsdam. Sie alle plappern voneinander weg.

Die Spaltung sogar in die Familien zu tragen und damit den sozialen Frieden endgültig zu zerrütten, wo dies durch Corona-Maßnahmen und Impfapartheid noch nicht gelungen ist, ist erklärtes Ziel der linksfaschistischen Hetzer mit ihrer “Gegen-Rechts”-Psychose. Was Christian Streich, der Trainer des SC Freiburg und verlässliche Stütze der Grünen, dazu auf einer Pressekonferenz verlauten ließ, klingt noch immer nach: „Wer jetzt nicht [gegen die AfD] aufsteht, der hat nichts verstanden. Es ist 5 vor 12. Jeder in diesem Land ist dazu aufgerufen, im Familienkreis, an der Arbeit oder sonstwo, sich ganz klar zu positionieren.“

Schamlose NS-Verharmlosung

Was hier passiert, ist nicht nur die bodenloseste Verleumdungs- und Hetzkampagne gegen eine bürgerlich-konservative Partei, es stellt auch noch die schamloseste und schrecklichste Verharmlosung des Dritten Reichs und der NS-Greuel dar, das durch derart absurde Vergleiche zwangsläufig bagatellisiert wird. Denn nicht, aber auch gar nichts ist an dieser Projektion echt. Die AfD hat NICHTS mit einer rechtsextremen Partei zu tun, weder programmatisch noch personell. Es handelt sich um einen Alarmmissbrauch, um einen allergischen Schock des politmedialen Apparats, der um den Preis der Niederhaltung der Opposition das Andenken des Dritten Reichs verhöhnt.

Und wie der Zufall in diesem wohlabgestimmten Konzert des AfD-Bashings so spielt, sendete die ARD gestern Abend “aus gegebenem Anlass” anstelle von “Nuhr im Ersten” eine “Dokumentation”, in der „Menschen, die der AfD in den Anfangsjahren begeistert beitraten, beschreiben, was sie in der Partei gesucht und gefunden haben. Aber auch, warum sie mittlerweile ernüchtert und erschrocken über die Entwicklung der AfD ausgetreten sind“. Über Aussteiger bei SPD oder Grünen und deren Ernüchterung hört man in den ÖRR natürlich nichts. Bei alledem handelt es sich offensichtlich um eine Generalstrategie, mit der die AfD vor den anstehenden Landtagswahlen 2024 rechtzeitig sabotiert werden soll. Nur deshalb wird überall der Eindruck vermittelt, Deutschland sei von gemeingefährlichen rechten Netzwerken unterwandert, die mit der AfD verbunden sind und nun sei die letzte Chance, die Wiederkehr des Nationalsozialismus gerade noch zu verhindern. Das Ganze ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Die einzigen, die hier „Hass und Hetze“ verbreiten, sind die selbsternannten Hüter der Demokratie, die in Wahrheit ihre Zerstörer sind. (DM)

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