Manipulativer "Wächter" aus eigenem Recht: Correctiv-Macher David Schraven (Foto:Imago/ecomedia/RobertFishman)

Die Hetz- und Lügenpropaganda fällt auf Correctiv selbst zurück

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Seit zwei Wochen lassen die Ampel-Regierung und ihre Medien Menschenmassen aufmarschieren, um gegen die nur in ihrer Einbildung existierende „rechte“ Gefahr zu demonstrieren – seit der von „Correctiv“ angestoßene Pseudo-Skandal um ein angebliches Geheimtreffen Rechtsradikaler in einer Postdamer Villa, wo im November “Deportationsphantasien” ausgebrütet worden sein sollen, als Auslöser für eine neue hysterische Anti-AfD-Kampagne gewählt worden war.

Mittlerweile aber entwickelt sich die Geschichte zunehmend zum Bumerang für die seit 2014 mit rund 2,5 Millionen Euro Steuergeld gemästete, „unabhängige“ Rechercheplattform, die auch sonst aufs Engste mit dem Staat verbandelt ist. 2020 nahmen „Correctiv“-Vertreter an einem Treffen im Bundesinnenministerium teil, auf dem, unter anderem gemeinsam mit Facebook, Youtube und der linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung, erörtert wurde, wie man angebliche „Desinformation“ bekämpfen könne. Tatsächlich ging es darum, Kritiker der Corona-Diktatur mundtot zu machen. Nun verbreitet „Correctiv“ selbst aktiv Desinformationen, denn von Deportationen wurde auf dem Treffen in Potsdam nicht gesprochen.

Tichy gibt sich kampfeslustig

Zudem enthüllte „Tichys Einblick“ letzten Donnerstag, dass der Verfassungsschutz bereits im Vorfeld genauestens über die rein private und völlig unverfängliche Zusammenkunft Bescheid wusste. Derzeit deutet alles darauf hin, dass der Inlandsgeheimdienst das Treffen abhörte und Informationen an „Correctiv“ weitergab, um die Kampagne gegen die AfD anzustoßen, deren geschworener Feind Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang ist. Sowohl „Correctiv“ als auch der Verfassungsschutz weisen Tichys Darstellung nassforsch zurück; dieser kündigte jedoch selbstbewusst und kampfeslustig an, in Kürze Belege dafür vorzulegen.

Auch die CDU hat sich in dieser Affäre wieder einmal lächerlich gemacht. In ihrem „Brandmauer“-Wahn gegen die AfD übernahm sie die Deportationslügen völlig unkritisch. Mittlerweile bemüht man sich bei „Correctiv“ um Schadensbegrenzung. Das Wort „Deportation“ wurde gestern klammheimlich von der Homepage gelöscht und durch den Begriff „Vertreibung“ ersetzt, obwohl die stellvertretende Chefredakteurin, Anette Dowideit am Wochenende noch dreist behauptet hatte, dass „Correctiv“ es gar nicht verwendet habe. Eine Erklärung zu dieser peinlichen Aktion gab es natürlich nicht. Man hofft offenbar, das Ganze mit bewährter Unterstützung der anderen Regierungsmedien einfach aussitzen zu können.

Mission leider bereits erfüllt

Der Zweck des ganzen Manövers ist ja ohnehin bereits erfüllt: Die AfD ist erneut ohne jeden Grund zum gemeingefährlichen Feindbild aufgeblasen worden, Millionen Deutsche glauben ernsthaft, die Partei verfolge Deportationspläne nach dem Vorbild der Wannseekonferenz der Nazis von 1942 – und das alles aufgrund glatter Lügen, die „Correctiv“, mutmaßlich mit tätiger Hilfe des deutschen Inlandsgeheimdienstes, gezielt gestreut hat.

Das alles sind gespenstische Vorgänge, die man sich selbst in diesem Jahr, nach 16 Jahren Merkel, Corona-Terror und Ampel-Chaos, vor kurzem nicht ansatzweise hätte vorstellen können. Der taumelnde Parteienstaat hat Deutschland in den letzten Jahren unwiderruflich gegen die Wand gefahren. In seinem Überlebenskampf hetzt er die Bevölkerung skrupellos gegeneinander auf und zerstört den inneren Frieden, während er die Politik, die all das verursacht hat, unerbittlich fortsetzt. Dies zeigt, dass hier mittlerweile alles aus den Fugen geraten ist. Vor den politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen, die das alles noch nach sich ziehen wird, kann einem angst und bange werden. (TPL)

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