Olaf Scholz (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Scholz und seine Truppe ist nicht einmal in der Lage, einen IS-Chef abzuschieben

Was für eine Bürgerverarsche: Scholz “Remigrationsverprechen”, beim Kanzler heißt das “Abschieben im großen Stil“, droht schon am Deutschland-Chef der Terrororganisation „Islamischer Staat“ zu scheitern. Der islamische Faeser-Gast klagt jetzt erst einmal gegen seine Abschiebung. Und das wahrscheinlich mit Erfolg.

Ahmad Abdulaziz A. heißt der – als “islamistisch” geframter – Terrorfürst, der sich selbst Abu Walaa nennt und im besten Deutschland, das wir je hatten, bislang ungehindert sein islamisches Gift verspritzen konnte. Der nordrhein-westfälische Landkreis Viersen hatte im September eine Ausweisungsverfügung gegen den Fusselbart erlassen. “Abu Walaa” ist indes nicht irgendein x-beliebiger “Salafist”, sondern gilt als einer der gefährlichsten dieser “Islamisten” in Europa. 2016 war der Iraker zu zehneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, nachdem 400 Beamte die Moschee des „Deutschsprachigen Islamkreises Hildesheim“ und acht Privatwohnungen, stürmten und den Herrn Islamisten festnahmen. Bevor der Muslim demnächst seinen ersten Freigang genießen und schlussendlich aus dem Knast entlassen wird, will NRW ihn loswerden und abschieben.

Wir wären aber nicht im links-grünen Irrenhaus, das sich Deutschland nennt, wenn es so einfach möglich wäre, einen gemeingefährlichen, islamischen Hetzer an seinem muslimischen Hintern zu packen und aus dem Land zu schmeißen. Denn der IS-Fürst hat entschieden, auch nach seiner Haft in Deutschland bleiben zu wollen und hat nun eine Klage und einen Eilantrag gegen seine Abschiebung eingereicht.

Dass wir von Politikern regiert werden, die auf das Wohl der Deutschen keinen Heller geben, zeigt die Tatsache, dass es tatsächlich sein könnte, dass der islamische Hassprediger gar nicht abgeschoben werden kann. Denn die Bundesregierung hat bisher kein Rücknahme-Abkommen mit dem Irak geschlossen. Um das Wohl der Faeser-Gäste auf das Äußerste besorgt, schiebt die Scholz-Truppe grundsätzlich so gut wie niemanden in das islamische Wunderland ab.

Für die Klage des einst wichtigsten Mannes des IS in Deutschland spricht zudem auch, dass sich auch, dass Abu Walaa sich äußerst potent und zeugungswütig zeigte und inzwischen sieben Kinder mit seinen beiden Frauen hat. Und wie sollte es auch anders sein: Die Haupt- als auch die Neben-Aisha leben in Deutschland. Mit der ersten hat er vier, mit der anderen drei Kinder, die ebenfalls alle in der Bundesrepublik sind und mutmaßlich vom deutschen Steuerzahler rundumversorgt werden.

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf wird demnächst über die Klage des Verurteilten entscheiden, berichtet hierzu die Bildzeitung . Klar ist aber einmal mehr, dass es sich bei Scholzs groß angekündigter Remigration – seinem „Abschiebungen im großen Stil“-Plan vom vergangenen Oktober um eine riesengroße Sozialistenluftblase handelt, steht doch schon seine Gesetzesnovelle in der Kritik. Scholz und seine Truppe Experten wollen, dass zukünftig jedem Asylbewerber, der in Ausreisegewahrsam oder in Abschiebungshaft genommen werden soll, vorher zwingend ein Anwalt zur Seite gestellt wird. Experte sind sich einig, dass mit diesem links-grünen, in Gesetz gesossenem Irrsinn die Zahl der Abschiebungen „ganz erheblich einbrechen“ werde.

(SB)

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