Gefeuert: Simone Baum, NRW-Landesvorsitzende der WerteUnion (Foto:ScreenshotYoutube)

Stalinistische Säuberungswelle nach Potsdam: Linke bejubeln Entlassung Simone Baums durch Stadt Köln

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Dass das „beste Deutschland aller Zeiten“ sich offenbar unaufhaltsam auf dem Weg in den Totalitarismus befindet, zeigen die Reaktionen auf das angebliche „Geheimtreffen“ von vermeintlichen Rechtsextremen in Potsdam im November. Diese absurde Posse, die vor drei Wochen von der Plattform „Correctiv“ in die Welt gesetzt und deren Behauptungen über angebliche Massendeportationspläne längst als Lüge entlarvt wurden, wird dennoch weiterhin zum Vorwand genommen, um Teilnehmer des völlig legalen und unverfänglichen Treffens beruflich und moralisch zu ruinieren. Die Stadt Köln hat nun ihre langjährige Mitarbeiterin Simone Baum
fristlos entlassen. Diese ist Landesvorsitzende der Werte-Union. Ein Sprecher bestätigte die Kündigung, ohne Baums Namen zu nennen. Der Linken-Stadtrat Jörg Detjen äußerte sich hocherfreut. Seine Grünen-Kollegin Christiane Martin johlte geifernd: „Rechtsextremismus wird in Köln nicht geduldet! Auch bei der Stadt Köln nicht! Das ist gut und wir sind über diese Entscheidung erleichtert.“

Noch widerlicher trieb es Martins Parteifreund Sven Lehmann, linksradikaler transqueerer Aktivist, der in diesem besten Deutschland aller Zeiten zum staatsalimentierten „Queer-Beauftragten“ der Bundesregierung im Range eines Staatssekretärs aufstieg. Lehmann teilte über Twitter seine Genugtuung über diesen fassungslos machenden, klar faschistoiden Säuberungsakt mit: „Sehr gut, dass die Stadt Köln Simone Baum gekündigt hat! Eine Person, die an rechtsextremistischen Treffen teilnimmt, hat im öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Gut, dass das Arbeitsrecht in der Konsequenz eine Kündigung zulässt“. Auch die Jusos und die Grüne Jugend in Köln hatten vehement Baums Entlassung gefordert. Es zeigte sich hier einmal mehr die inzwischen wohlerprobte Choreographie einer konzertierten geballten linken Hetzkampagne gegen eine “besagte” Person, die via Kontaktschuld fertiggemacht und ruiniert werden soll.

Linker McCarthyismus

Baum galt bislang als völlig unbescholtene Mitarbeiterin der Stadt. Das half ihr im Meinungsklima des linken McCartyhismus allerdings herzlich wenig. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Ratspolitiker hatten letzte Woche als Reaktion auf das angebliche „Geheimtreffen“ eine Resolution gegen Rechtsextremismus verabschiedet. Gerade im Fall Potsdam mit den Deportationsmärchen, die sich als  Scam von Verfassungsschutz und regierungsbezahlten Propagandabütteln einer zwielichtigen NGO herausstellten, sind die Säuberungen in vollem Gange. Der Jurist Ulrich Vosgerau, der ebenfalls daran teilnahm, muss damit rechnen, dass die Universität zu Köln ihm seinen Titel als Privatdozent entzieht. Vor zwei Wochen bereits musste die Immobilienunternehmerin Silke Schröder aus dem gleichen Grund aus dem Verein Deutsche Sprache (VDS) austreten, wo sie Vorstandsmitglied war. Der VDS erklärte anschließend pflichtschuldig-devot, präventiv um Nachsicht des linken Scherbengerichts winselnd, Schröder sei damit ihrem Ausschluss zuvorgekommen und versicherte (offensichtlich ohne sich der Ironie dieser Aussage bewusst zu sein). „Diskriminierungen jeder Form“ abzulehnen. Nun gelte es, „den Schaden für den VDS zu begrenzen, der durch die privaten Tätigkeiten von Frau Schröder“ entstanden sei.

Bereits zuvor hatte sich die Restaurantkette “Hans im Glück” von ihrem Gesellschafter Hans-Christian Limmer getrennt, weil auch zu dem privaten Potsdamer Treffen eingeladen hatte. Man sei „zutiefst schockiert” über die Vorwürfe gegen Limmer, teilte die Restaurantkette mit. Rechtsextreme Ansichten würden „das genaue Gegenteil unserer Grundwerte“ darstellen. In Deutschland ist also der Stalinismus wieder zurückgekehrt. Aufgrund der glatten Lügengeschichte eines mit Steuergeldern in Millionenhöhe finanzierten “Correctiv”-Portals werden Rufmorde begangen und Existenzen vernichtet – und diejenigen, die dafür verantwortlich sind, wähnen sich auch noch allen Ernstes als Vertreter von Demokratie und Toleranz. Das Ende der freien Bundesrepublik Deutschland scheint endgültig eingeleitet zu sein. (TPL)

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