Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/HappyTime19)

Und schon wieder: “Gruppe” vergewaltigt 13-Jährige – Freund wird gezwungen, zuzusehen

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“Sieben Jugendliche” sollen eine 13-Jährige in der Toilette eines italienischen Touristen-Hotspots auf Sizilien zuerst bedrängt und dann gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Der Freund, des – von “sieben Jugendlichen” vergewaltigten Mädchens – wurde festgehalten und gezwungen, dem barbarischen Geschehen zuzusehen. 

Ein junges Paar war am vergangenen Dienstagabend in der bei Touristen beliebten Parkanlage Villa Bellini im Stadtzentrum der sizilianischen Stadt Catania unterwegs, als es mutmaßlich von einer dieser “Gruppe junger Männer” bedrängt wurde. Wie italienischen Medien berichten, wurde das junge Paar von den “Jugendlichen” in eine öffentliche Toilette gedrängt.

Der 17-jährige Freund des Mädchen sei dann verprügelt und von fünf der jungen Männer festgehalten worden, während seine 13-jährige Freundin von zwei anderen vergewaltigt worden sei. Ihr Freund musste dem Bericht der Polizei zufolge bei der Vergewaltigung zusehen.

Wie die italienische Zeitung “Corriere della Sera” berichtete, sagte die 13-Jährige gegenüber der Polizei aus, dass sie die Täter angefleht habe, sie gehen zu lassen. “Wir haben versucht wegzulaufen, aber sie hielten uns fest”, so das Mädchen laut der Zeitung “La Repubblica” später gegenüber der Polizei . Sie habe die Täter angefleht, ihr nicht wehzutun, und habe immer wieder ‘basta’ gerufen. Erst nach etwa einer halben Stunde sei es ihr und ihrem Freund gelungen, sich zu befreien und zu flüchten. Auf der nahegelegenen Via Etnea, der großen Einkaufsstraße von Catania, hätten sie dann um Hilfe gerufen, worauf Passanten die Carabinieri alarmierten. Das Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Angaben der beiden Opfer konnten die sieben mutmaßlichen Täter in den folgenden Tagen alle identifiziert und festgenommen werden. Bei zwei Gegenüberstellungen haben sowohl das Mädchen als auch ihr Freund die meisten von den “Jugendlichen” wiedererkannt. Auf der Kleidung des Mädchens konnten außerdem DNA-Spuren eines der mutmaßlichen Vergewaltiger sichergestellt werden.

Die mutmaßliche Täter zwischen 17 und 19 Jahre alt. Wie die linke Postille T-online – mutmaßlich äußerst widerwillig – berichtet, stammen alle “Jugendlichen” – sprich die widerlichen, importierten Vergewaltiger – aus Ägypten. Sie sollen allesamt ab dem Jahr 2021 als “Bootsflüchtlinge” illegal nach Italien gekommen waren. Sie sollen laut Polizeiangaben in Wohngemeinschaften für unbegleitete minderjährige Migranten in Catania – vom Geld des italienischen Steuerzahlers rundumversorgt – leben. Der zuständige Heimbetreuer beteuert, dass die ägyptischen Gruppenvergewaltiger einen  “völlig normalen Eindruck” gemacht hätten.

Das Verbrechen von Catania ist in Italien bereits die dritte Gruppenvergewaltigung innerhalb von wenigen Monaten. Anfang Juli des vergangenen Jahres war in Palermo eine junge Frau ebenfalls von sieben jungen Männern vergewaltigt worden. Zwei Monate später machte ein Sexualverbrechen gegen zwei erst zehn und zwölf Jahre alte Mädchen in der Nähe von Neapel, wo die beiden Kinder offenbar eine längere Zeit von insgesamt neun “jungen Männern” missbraucht und dabei mit dem Handy gefilmt worden waren.

“Angesichts von derartigen Horrortaten darf man keine Gnade walten lassen. Es gibt nur eine Lösung: die chemische Kastration”, so die Forderung des Chefs der Lega und Vizepremier Matteo Salvini. Mehr als nur klar: Die Bevölkerung jedes europäischen Landes, das die Invasion von mehrheitlich jungen, muslimischen Massenmigranten zugelassen hat, bezahlt seit geraumer Zeit nun den Preis dafür.

(SB)

 

 

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