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Sie überschlagen sich in ihrem primitiven Hass

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Aktuell scheint ein Wettbewerb ausgerufen worden zu sein, wer die größte und widerlichste Hasstriade gegen die AfD abliefert. Gute Chancen auf dem Siegertreppchen der antidemokratischen Gut-und Bessermenschen ganz oben zu landen: Ex-Eintracht-Boss Peter Fischer. Während des Corona-Terror hetzte er gegen Ungimpfte, jetzt hat sich sein ganzer Hass auf die AfD fokusiert. Seine Primitivität ist erschreckend. Fischer ruft dazu auf, AfD-Anhängern solle man “ins Gesicht kotzen”!

Peter Fischer, von 2000 bis 2024 Präsident von Eintracht Frankfurt, hat gute Chancen, ganz oben auf dem Siegertreppchen für besonders widerliche und abstoßende Hasstriaden zu stehen. Der Ex-Eintracht-Boss fiel bereits während des Corona-Terrors durch seine bodenlose Hetzerei gegen jene auf, die sich die gemeingefährliche Impfplörre nicht in die Adern jagen lassen wollten. So stellte der selbstherrliche Balltreter-Chef damals fest: „Wer nicht geimpft ist, gehört nicht dazu!“

Dass Fischers Hass gegen Andersdenkende nicht nur bodenlos, sondern bodenlos primitiv agitiert, das demonstriert der mittlerweile 67-Jährige aktuell mehr als deutlich. In einem RTL-Interview rief er offen zur Gewalt gegen AfD-Wähler auf. “Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, forderte Fischer mit knallrotem, einem Suffkopf farblich nicht unähnlich gefärbtem Schädel. Mit Blick auf die aktuellen hohen Umfragewerte, insbesondere in Ostdeutschland, verunglimpft Fischer vor der RTL-Kamera AfD-Wähler weiter, indem er hasserfüllt ins Mikro ätzt: „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“ Es gehe nicht nur um das Kreuz in der Wahlkabine, man sei mit der Zustimmung zur AfD ein Nationalsozialist, „nix anderes“. Die Ausrede Protestwähler lasse er nicht gelten. Der Westen, der diesen abgrundtiefen Hass Fischers als “Ausraster gegen AfD-Wähler” verharmlost, zitiert den linken Agitator weiter. Fischer: „Wir werden die in die Knie zwingen! Das wird es nicht mehr geben.“

Um was für einen Primitivling es sich bei Fischer handelt, zeigt seine verbale Eskalation, die er in einer Medienrunde nach der Mitgliederversammlung der SGE ablieferte. Dort äußerte Fischer seinen Lebenswunsch: dass “diese Drecks-Nazi-Scheiße verschwindet, dass sie in der Luft explodieren, wo auch immer. Kotzt ihnen jeden Tag ins Gesicht!” Damit meint dieser gefährliche Hetzer Bürger, die sich für die einzige Oppositionspartei, die dieses Land hat, entschieden haben. AfD-Wähler.

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“Wir treten euch die Birne ein”

Tadzio Müller – von der Schwäbischen – als “bekannter Klimaaktivist” verharmlost, steht in seinem Hass und seiner Gewaltaffinität dem Ex-Eintracht-Präsidenten Fischer in nichts nach. Auf einer dieser staatlich initiierten “Demo gegen Rechts” vor dem Reichstag schwelgte der linksradikale Müller darin, Andersdenkenden die “Nase blutig zu schlagen”. Der ehemalige “Referent für Klimagerechtigkeit und internationale Politik”, beschäftigt und gepudert mit Steuergeld bei der Linken-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung und nach Eigendarstellung “selbstständiger Vollzeitklimaaktivist” drohte weiter: ” Drecksfaschisten, wenn ihr das nochmal macht, dann treten wir euch die Birne ein”.

Um was für einen Hetzer es sich bei Müller handelt, zeigte der LGBTQ-Aktivist dann auf X: “Faschismus hört nur auf, wenn man ihn zurück in die Löcher tritt, wo er aus rauskommt.”. Dann sagt er: “Faschisten aufs Maul hauen.” Etwas später postete er bei X dann den folgenden Satz: “Der Glaube, ein bewaffneter, gewaltbereiter, Sicherheitsapparate infiltrierende, alltägliche Gewalt gegen Schwächere nutzender Faschismus ließe sich freundlich wegdemonstrieren, ist bloß magisches Denken. Wenn wir keine Gegengewalt organisieren können, verlieren wir.”

Wie verkommen Müller ist, das bewies der Berufs-„Umweltaktivist“ und „Politikwissenschaftler“  bereits unmittelbar nach dem Unfall, bei dem eine dreifache Mutter in Berlin mit ihrem Fahrrad unter einen Betonlaster geraten und ein Rettungsfahrzeug wegen der Klima-Kleber -Terroristen im Stau stecken geblieben war (und später an den Folgen verstarb) getwittert: „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“ Später löschte er den Tweet.

2022 machte Müller, der seit zwei Jahrzehnten den harmlosen Klimaretter mimt, tatsächlich aber die, vom Verfassungsschutz als von Linksextremisten unterwanderte Bewegung „Ende Gelände“ mit aufbaute, Werbung für Crystal Meth im Jugendprogramm von ARD und ZDF. Eine Dokumentation vom einschlägig bekannten ZDF-Jugendformat „Funk“ rief sogar die Polizei auf den Plan. Der Hauptdarsteller konsumiert in dem öffentlich-rechtlichen Machwerk vor laufender Kamera nicht nur härteste Drogen und schwärmt von „Ekstase“, sondern betonten auch, dass die Droge auch treibende Kraft in der Klimabewegung sei. In dem Streifen sieht man Müller im Netzhemd, schwarze Kniestrümpfen und einem Halsband, wie sie sich Crystal Meth in den Anus schieben. Name des ZDF-Stückchens: „Chemsex – warum einige Schwule auf Drogen Sex haben“.

Ein weitere Kostprobe des zeigewütigen Müller:

Nach dem ebenso großmauligen, wie menschenverachtenden Auftritt gegen Andersdenkende wurde Tadzio Müllers Twitter-Account gesperrt. Auf einem Zweit-Account “FagottsforFuture” bettelt der unappetitliche Hetzer nun um Spenden für eine Sicherheitstür.

 

Klar dürfte sein, dass solche Gestalten wie Müller oder Fischer niemals Macht über andere Menschen erlangen dürfen.

(SB)

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