ZPS-Chef Philipp Ruch: Voll blamiert (Foto:Collage"DerStatus"

“Zentrum für politische Schönheit” fliegt mit Anti-AfD-Aktion voll auf die Schnauze

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Das schönste am “Zentrum für politische Schönheit” ist, wenn diese linksradikale Pseudo-“Kunstinitiative” mit ihrer totalitären Gesinnung selbst auf die Fresse fliegt. Genau das ist jetzt wieder einmal passiert: wie der österreichische “Status” berichtet, versuchte diese berüchtigte NGO unter ihrem Chef Philipp Ruch offenbar, über eine fingierte AfD-Seite an vertrauliche und persönliche Daten von Parteimitgliedern zu gelangen – mutmaßlich, Um diese anschließend der Lächerlichkeit Preis zu geben,  öffentlich an den Pranger zu stellen oder noch schlimmer, womöglich sogar, um sie zur Zielscheibe linksradikaler “Aufmerksamkeit” zu machen. Das Phänomen der Zielmarkierung ist in diesen Tagen ja nichts Neues.

Leider aber ging die Aktion gründlich nach hinten los: Anstelle von erhofften Chatprotokollen erhielt das ZPS bis zu 1.000 Terabyte an Datenmüll. “Da haben die verhaltensoriginellen “Künstler” des sogenannten “Zentrums für politische Schönheit” (ZPS) die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht”, kommentiert “Status” süffisant. Denn ihr Ansinnen, die Daten von AfD-Mitgliedern durch gezielte Täuschungsmanöver abzuziehen und daraus ein Argument für ein Verbot der Oppositionspartei zu zimmern, sei so zum Bumerang geworden. “Anstelle der erhofften pikanten Chat-Protokolle erhalten sie nun vonseiten findiger Patrioten riesige Mengen an Datenmüll, was die Antifa-‘Künstler’ teuer zu stehen kommen dürfte.

Von langer Hand geplant

Die Aktion sei offenbar von langer Hand geplant gewesen; so habe man unter anderem einen Briefkopf und die Unterschriften der AfD-Bundessprecher gefälscht und ein Rundschreiben an Mitglieder verfasst. Woher das ZPS deren Adressdaten hat, sei  unbekannt, so “Status” – um sie so zur Übertragung ihrer höchstpersönlichen Daten zu nötigen. Angeblich, um ein AfD-Verbot zu verhindern, sollten diese WhatsApp- und Telegram-Chatprotokolle exportieren und auf eine eigens angefertigte Seite hochladen. Die Homepage sieht täuschend echt aus – erst im Impressum zeigt sich: AfD steht für “Artists for Democracy GmbH”, als Geschäftsführer agiert der ZPS-Agitator Philipp Ruch.

Doch das war wohl ein Teil der Aktion: Denn später ging auch noch ein vermeintliches “Meldeportal der Bundesregierung” online, für welches sogar ein Deepfake-Video von SPD-Kanzler Olaf Scholz angefertigt wurde. Dort finden sich mutmaßlich KI-generierte Verbrecher-Bilder von AfD-Politikern, -Mitgliedern und sonstigen nicht-linken Personen. Anhand aus dem Kontext gerissener Zitate wird dabei für ein AfD-Verbot argumentiert. Die Nutzer sollen auch hier “Hinweise” abgeben können, außerdem versucht man Spenden zu keilen, angeblich um das Verbot der Oppositionspartei bis Anfang Juni 2024 auf Schiene zu bringen. (TPL / mit Material von “Der Status“)

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