Bandenaufmarsch in Stuttgart (Screenshot:Youtube)

“Multiethnische Strukturen” im linksgrünen Shithole Deutschland: Bunter Bandenkrieg in Stuttgart

Als Folge der Massenmigration versinkt Deutschland mehr und mehr in einem Chaos aus Kriminalität und Gewalt. Im grün regierten Baden-Württemberg wird die Hauptstadt Stuttgart von einem Bandenkrieg heimgesucht, wie man ihn hierzulande bisher nur aus Filmen kannte. Zwei Banden bekämpfen sich seit zwei Jahren gnadenlos und mit zügelloser Brutalität. Allerdings geht es dabei nicht um Macht, Geld oder Territorien – sondern um „Ehre“, „Respekt“ und Rache. David Fritsch, Sprecher des Landeskriminalamts in Baden-Württemberg, spricht von „einer unfassbaren neuen Dimension der Gewalt“. Bei den Bandenmitgliedern handele es sich um Männer mit Migrationshintergrund, meist im Alter zwischen 19 und 26 Jahren. Es hätten sich „multiethnische Strukturen“ gebildet.

Das Bundeskriminalamt geht von einer Mitgliederstärke von ca. 550 Personen bei den beiden Banden aus. Diese kämen jedoch nicht aus einem Land, wie Fritsch weiter ausführte. Vielmehr seien bei den Tatverdächtigen „alle Nationalitäten von A bis Z“ vertreten. Es gebe „toxische Männlichkeits- und Ehrbegriffe“ und eine „diffuse Subkultur“. Häufig beginne es mit Videos, oft mit Rap-Liedern und ende dann in Gewalt auf der Straße. Aus Ermittlerkreisen hieß es, die Bandenmitglieder seien „sehr impulsiv“. Der bisherige Höhepunkt war ein Handgranatenwurf bei einer Beerdigung, bei dem 15 Menschen teils schwer verletzt wurden. Bei Aufmärschen etwa hier in Stuttgart lassen die Banden keinen Zweifel, dass sie sich als neue Herren des Landes fühlen.

Gewaltspirale beschleunigt sich

In den Videos werde über die Taten gesprochen, viele Tatverdächtige würden in Videos mitspielen. Dabei handele es sich um kurze Filme voller Anspielungen, Codes und Querverweise, die nur Eingeweihte verstehen würden. Die eine Bande kommt aus den Regionen Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen, die andere aus Stuttgart-Zuffenhausen und Göppingen. Laut Fritsch verlaufen die Rivalitäten entlang der Stadtgrenzen. 60 Beamte LKA-Beamte sind inzwischen mit den Ermittlungen beschäftigt. Es gab bislang über 50 Festnahmen, mehr als 100 Durchsuchungen und mehr als 5000 Personenkontrollen – ohne jeden Erfolg.

Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter, außer der Abstellung von noch mehr Polizisten, die dann natürlich anderswo fehlen, fällt Politik und Behörden nichts ein – am allerwenigsten natürlich eine Änderung der Migrationspolitik, die die Ursache für diesen Wahnsinn ist, bei dem es mittlerweile nur noch um Gewalt als Selbstzweck geht. Die Verantwortlichen erwähnen die Ursachen für diesen Rückfall in die Barbarei natürlich nicht. Der Massenimport von Millionen von jungen Männern aus dem islamischen Kulturkreis mit seinen atavistischen Ehrbegriffen zieht eben die unvermeidlichen Folgen nach sich. Auch hier müssen unschuldige Bürger die Rechnung mit einem Verlust an Sicherheit und der ständigen Angst bezahlen, zwischen die Fronten zu geraten.

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