Die Kette „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle im Sport seit Beginn der Corona-Impfkampagnen reißt einfach nicht ab. Am Dienstag starb Paul Werner Gaida, der langjährige Torhüter des FSV Nordost Rostock mit nur 37 Jahren. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei gemeinsame Kinder im Alter von sechs und zwei Jahren. Gaida, der auch Berufssoldat war und an mehreren Auslandseinsätzen teilgenommen hatte, bestand noch an seinem Todestag einen großen Gesundheits-Check bei der Bundeswehr, ohne die geringsten Auffälligkeiten. Am Abend brach er dann tot zusammen. FSV-Trainer Steve Kölzow hatte noch vergebliche Wiederbelebungsversuche unternommen. „Das ist alles nicht greifbar, nicht fassbar, einfach total unverständlich“, meinte er.
Leider muss man auch hier zumindest den plausiblen Verdacht in den Raum stellen, dass Gaida zu den Opfern der mRNA-Vakzine gehören könnte. Denn die Umstände seines tragischen Todes fügen sich nahtlos in ein leider nur allzu bekanntes Muster ein. Die Zahl junger, durchtrainierter und gesunder Sportler aller Disziplinen, die seit 2021 fast überall auf der Welt plötzlich und scheinbar ohne erkennbaren Grund starben, ist bereits Legion.
Unfassbarer Anstieg
Bereits letzten Sommer waren gut 2000 Fälle dokumentiert, die Dinkelziffer dürfte noch wesentlich länger sein. Zu denen, die an Herzerkrankungen oder Thrombosen starben, die typische Impfnebenwirkungen sind, kommen noch jene, deren Leben durch solche Krankheiten zerstört wird und die ihre Karrieren beenden müssen. Die Seite „Good Science“ verzeichnet 2082 Sportler, die seit der Corona-Impfung erkrankten, 1458 starben. Eine Studie aus den USA hatte für den Zeitraum von 1980 bis 2006 insgesamt gerade einmal 1866 Sportler über 26 Jahren ermittelt, die an Herzkrankheiten starben. Das allein gibt einen Einblick, in den unfassbaren Anstieg an Todesfällen seit 2021.
In den Medien wird das alles nach wie vor ignoriert. Obwohl die Zahlen, wie auch die generelle Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen jedem ins Auge springen, werden die mRNA-Vakzine noch nicht einmal als theoretische Möglichkeit für auch nur einen Teil der Sterbefälle erwähnt. Das Schweigekartell aus Politik, Pharmakonzernen und Medien hält nach wie vor. Bis dahin wird der „völlig überraschende“ Tod von Sportlern und anderen jungen Menschen wohl noch lange anhalten. (TPL)