Rassistische Gärtner und weiße Dominanz in der Botanik: Die neue Pflanzen-Scham (Symbolbild:Imago)

Woker Irrsinn: Jetzt sind auch botanische Gärten kolonialistisch und rassistisch

Es gibt kein einziges Gebiet, vor dem der wokem Wahnsinn in seinem Furor Halt macht. Nichts ist ihm zu dumm oder peinlich, um nicht koloniale Unterdrückung oder ähnlichen Unsinn zu wittern. Nun hat es auch botanische Gärten erwischt. Bislang wäre kein vernünftiger Mensch auf die Idee gekommen, daran etwas zu kritisieren. Doch die woken Irren haben auch hier rassistisch-kolonialistische Spuren ausgemacht, weil die Gärten vorwiegend Pflanzen aus „dem globalen Süden“ zeigen würden, ohne auf diese Erbschuld hinzuweisen. Das Geschäftsmodell der großen Gärtnereien mit ihrem Pflanzenhandel, sei ein Grund für die Sklaverei gewesen und damit auch für das Ungleichgewicht zwischen dem „globalen Norden“ und dem „globalen Süden“.

In Bonn geht man hier mit „gutem“ Beispiel voran. Dort gibt es eine eigene Führung zum – völlig imaginären- Themenkomplex „Koloniale Spuren in den Gärten“. Besucher, die sich einfach nur für die Schönheit der Pflanzen interessieren, müssen diesen baren Unsinn über sich ergehen lassen und am besten auch gleich noch ein schlechtes Gewissen bei ihrem Aufenthalt haben. Die Londoner Kew Gardens habe bereits vor Jahren damit begonnen, Schuldbekenntnisse für ihre angeblich schlimme Vergangenheit abzulegen.

Westliches Dekadenzphänomen

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die woke Idiotie alle Lebensbereiche verseucht. Erst kürzlich sorgten „Wissenschaftler“ der Universität Erlangen für Aufsehen, als sie behaupteten, viele Bezeichnungen von Dinosauriern müssten geändert werden, weil sie „rassistisch, sexistisch, in einem (neo-)kolonialen Kontext oder nach umstrittenen Persönlichkeiten benannt“ worden seien.

Und letztes Jahr wollten Forscher der Universität Göttingen bei der Untersuchung von 1.200 Skeletten aus der Bronzezeit und dem Neolithikum auf „nicht-binäre“ Geschlechtsidentitäten gestoßen sein! Die unwissenschaftliche Ideologisierung und Verhöhnung der Wissenschaft durch ihre eigenen Repräsentanten, die nichts als ein westliches Dekadenzphänomen ist, will sich die fehlende Legitimität auch dadurch verschaffen, dass man sie in die Vergangenheit zurückverlagert. Der Einfluss, den diese Lobbygruppen haben, führt also zunehmend zur Korrumpierung der Wissenschaft, die sich zunehmend lächerlich macht. (TPL)

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