Migranten (Symbolbild: shutterstock.com)

Weitaus mehr Schaden als Nutzen: Neue Studie zeigt zerstörerische Folgen grenzenloser Zuwanderung

In einer gründlichen Studie der Amsterdam School of Economics der University of Amsterdam mit dem Titel „Grenzenloser Wohlfahrtsstaat – Die Konsequenzen der Immigration für die öffentlichen Finanzen“ haben niederländische Ökonomen die Auswirkungen der Massemigration auf den Sozialstaat untersucht. Darin wird das bestätigt, was jedem vernunftbegabten Menschen von Anfang klar war – nämlich, dass die millionenfache Zuwanderung von völlig unqualifizierten Männern ohne jegliche Integrationsbereitschaft mehr Schaden als Nutzen verursacht.

Das Fazit der Wissenschaftler lautet, dass vor allem die Umverteilung des Sozialstaates zu immer höheren Nettokosten für den Staat führt. Zuwanderung sei nicht nur keine Lösung für die alternde Bevölkerung, für den Zeitraum 2015 bis 2019 zeigten die Berechnungen, „dass die Auswirkungen der Zuwanderung – ausgedrückt als prozentualer Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) – durchschnittlich, mehr als doppelt so hoch als die Alterung war. Die aktuelle Zuwanderung verschlechtert demzufolge das Problem eher, als dass es dieses verbessern würde“.

Todesstoß für jede Gesellschaft und Kultur

Ebenfalls wenig überraschend ist die Erkenntnis der Studie, dass es nicht europäische oder asiatische, sondern in allererste Linie muslimische Zuwanderer sind, die oft und lange staatliche Unterstützung beziehen. Auch der Anteil niederländischer Geburten geht stetig zurück, während die Asylmigration immer mehr zunimmt. Dieselben Erkenntnisse lassen sich mehr oder weniger identisch auch auf Deutschland, Österreich, Frankreich und etliche andere europäische Länder anwenden.
Hier wird nur das bestätigt, was ohnehin jedem klar ist, der seine Sinne noch beisammen hat. Millionen von Menschen aus einem Kulturkreis, der seit Jahrhunderten stagniert, der nichts zum globalen Fortschritt beigetragen hat, der nur dort Reichtum hervorbringt, wo er auf Ölreserven sitzt und dessen Angehörige sich noch nie irgendwo bereitwillig integriert haben, sondern überall die Bevölkerungsmehrheit und die Kontrolle ihrer Gastländer anstreben, sind der Todesstoß für jede Gesellschaft und Kultur und jedes Sozialsystem.

Obwohl das katastrophale Scheitern dieser Migrationspolitik bereits seit Jahrzehnten überall zu beobachten ist, wo sie praktiziert wurde, hat man seit 2015, mit Angela Merkels Grenzöffnung und der Aussicht auf lebenslange Sozialleistungen, eine Völkerwanderung in Gang gesetzt, die man nun nicht mehr stoppen kann oder will. Damit ist der Untergang der aufnehmenden Kultur vorgezeichnet und in einigen Ländern, darunter auch Deutschland, ist der Point of no Return längst erreicht. (TPL)

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