"Team Vorsicht" oder Team Lügner? Drosten und Lauterbach (Foto:ScreenshotTwitter)

Wie Lauterbach, Dahmen & Co. samt Corona-Staatsmedien versuchen, die RKI-Files herunterzuspielen

Die Veröffentlichung der Akten des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI), die das „Multipolar“-Magazin eingeklagt hat, schlägt immer höhere Wellen. Aus den Dokumenten geht nun endgültig hervor, dass die Corona-Gefahr ohne jede medizinisch-wissenschaftliche Grundlage, allein unter politischem Druck aufgebauscht und so beispiellose Freiheitseinschränkungen und Schikanen etabliert wurden. Der Skandal schlägt derartige Wellen, dass Politik und Medien verzweifelt versuchen, ihn irgendwie einzudämmen. Obwohl ein Großteil der freigegebenen Akten ganz oder teilweise geschwärzt ist, hatte Karl Lauterbach den Nerv zu behaupten, dies sei vor allem deshalb geschehen, um Mitarbeiter vor „Hass und Hetze“ zu schützen. Würde dies zutreffen, würden die Dokumente fast nur aus Namenslisten von RKI-Mitarbeitern bestehen. Damit nicht genug, faselte Lauterbach auch noch über die angebliche „Einmischung fremder Regierungen“, durch die man keine „Verschwörungstheorien in sozialen Medien entstehen lassen“ dürfe. Damit sollte offenbar wieder einmal eine Spur nach Russland gelegt werden.

Auf Anfrage von „Apollo News“, was die Grundlage von Lauterbachs Behauptung sei, teilte das Gesundheitsministerium mit: „Tweets des Ministers stehen für sich. Dass nicht demokratische Regierungen gezielt Desinformationen auf Social Media Plattformen setzen, um Einfluss auf den deutschen Diskurs zu üben, ist seit Jahren bekannt und beschäftigt auch den Verfassungsschutz.“ Im Klartext: es handelte sich nur um eine weitere dahingeschwurbelte Luftnummer des Ministers, ohne jegliche faktische Grundlage. Auch Janosch Dahmen, „Gesundheitsexperte“ der Grünen und der vielleicht aggressivste Corona-Fanatiker aus der Politik, fabulierte die „Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste“ herbei, vor der „wir“ uns schützen müssten. Der Versuch „in die RKI-Files einen Skandal hineininterpretieren zu wollen“ sei „Ausdruck von Unkenntnis zur Krisenstabsarbeit & von weiterer Desinformation um uns zu spalten“, irrlichterte er weiter.

Schützenhilfe der üblichen Propagandisten

Es ist evident: Nun, da das Corona-Kartenhaus endgültig zusammengebrochen ist, versuchen die Schuldigen ausländische Verschwörungen zu konstruieren, um ihre Verbrechen nicht zugeben zu müssen. Diese Methode kennt man sonst nur aus totalitären Staaten, die sich auch immer vom Ausland verfolgt fühlen. Die Medien sprangen ebenfalls sofort für das Corona-Regime in die Bresche, das es ohne ihre eilfertige Mithilfe nicht gegeben hätte. Pascal Siggelkow, der berüchtigte ARD-„Faktenfinder“, erklärt die RKI-Akten zum „Skandal, der keiner ist“. Der „Spiegel“ versah seinen Bericht nachträglich mit einem Zusatz, der das „Multipolar“-Magazin einfach mal munter drauflos als „rechts“ framte, um seine Glaubwürdigkeit zu torpedieren und dessen unbeirrbare Recherchen, die man selbst als angebliche “Nachrichtenmagazin” unterlassen hatte, zu diskreditieren. Auch das ZDF entschärfte einen zunächst kritischen Beitrag – wohl auf internen Druck hin – nachträglich.

Daran zeigt sich erneut die totale Verkommenheit von Politik und Mainstream-Medien in diesem Land. Sie sind verantwortlich dafür, dass zahllose Menschen durch die Impfungen Leben oder Gesundheit eingebüßt haben, jahrelang völlig grundlos in Angst versetzt und unzählige Existenzen durch die völlig unnötige Lockdown-Politik ruiniert wurden und dass Millionen von Menschen unter psychischen Problemen leiden, die viele nie ganz überwinden werden. Doch statt auch nur ein Wort der Entschuldigung zu äußern, lügen und hetzen sie einfach weiter. Sie verdrehen die Fakten, bagatellisieren ihre Fehler und verweigern jede Aufarbeitung der Corona-Zeit, weil dies angeblich den „Falschen“, sprich der AfD nützen könnte. Sie kleben weiter an ihren Stühlen und mästen sich am Geld der Bürger, die sie belogen, betrogen, diffamiert, unterdrückt und krankgemacht haben. Dieses System hat völlig abgewirtschaftet. Solange nicht endlich Mechanismen eingerichtet werden, die solche grauenhaften Machtmissbräuche in Zukunft verhindern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, ist niemand in diesem Land davor sicher, wieder in die gnadenlosen Fänge des politisch-medialen Kartells zu geraten, das sich anmaßt, über Leben, Gesundheit und Freiheit zu entscheiden. (TPL)

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