Importierte Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Endbereicherung auch in Stade: Clan-Kriege erreichen die Provinz

Auch im niedersächsischen Stade bei Hamburg greift die kulturelle Bereicherung durch die neue Vielfaltsgesellschaft um sich. Hier kam es am Karfreitag zu einem “Streit zwischen zwei Großfamilien” (nähere Angaben spielen für die Leitmedien und Behörden oft keine Rolle mehr, erstens sind sie früher oder später eh alle eingebürgerte Passdeutsche – inflationäre Doppelstaatsbürgerschaft macht’s möglich -, und zweitens machen Deutsche das schließlich auch  – was natürlich nur Rechtsextreme bestreiten würden!). Es war die örtliche Polizei, die von einem drohenden Clan-Krieg in Stade berichtete.

Angeblich sollen sowohl Täter wie auch Opfer zwei arabisch-stämmigen Großfamilien angehören, berichtet die NOZ: Den Miris und den El Zeins. “Beide Nachnamen werden von Ermittlungsbehörden und Medien häufig in Verbindung gebracht mit sogenannter Clan-Kriminalität… beiden Großfamilien werden Tausende Mitglieder in Deutschland zugerechnet, von denen allerdings nur die allerwenigsten tatsächlich auch kriminell sind”, weiß die Zeitung. Bei dem “Zwischenfall” wurde wurde ein Mann auf offener Straße niedergestochen. Hintergrund soll eine Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien gewesen sein, so die “Neue Osnabrücker Zeitung” (NOZ). Augenzeugenberichten hatten in den sozialen von dem Überfall auf eine Shisha-Bar berichtet, bei der das Geschäft demoliert worden war.

Am helllichten Tag niedergestochen – Imam als “Friedensrichter”

Anschließend rückten Verstärkung der Überfallenen an und es habe eine filmreife Car-Stop-Szene gegeben, bei der mit quietschenden Reifen ein Fahrzeug einer der Kontrahentengruppen ausgebremst worden sei. Mehrere Autos krachten ineinander; einer der Fahrer sei sodann “am helllichten Tag” niedergestochen worden. In der Stadt herrschte danach jedenfalls erst einmal Ausnahmezustand, wie bei einer Großkatastrophe war die ganze Stadt von Sirenengeheul und rasenden Streifenwagen gezeichnet. Die Bevölkerung befürchtete angesichts dessen weit Schlimmeres – doch es war “nur” ein weiterer, mittlerweile in Deutschland quasi alltäglicher, Messerstreit.

Dass es so ruhig blieb, soll dem Wirken eines Esseners Imams der Salâhud-Dîn-Moschee geschuldet sein, der als eine Art Friedensrichter in einer Fahrzeugkolonne der El-Zein anrückte und “deeskalieren” sollte. Da auf die deutschen Behörden und das Gewaltmonopol des Staates keine dieser “Großfamilien” einen Pfifferling gibt, ist dies wohl die einzige Chance auf Wahrung des öffentlichen Friedens; auch hier zeichnet sich die neue Realität in diesem Land illuster ab. (DM)

 

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