J.K. Rowling (Bild: shutterstock.com/Von lev radin)

J. K. Rowling zeigt, was sie vom kranken schottischen Hasssprachegesetz hält

Seit dem 1. April – und das ist kein Scherz – gilt in Schottland ein verschärftes Gesetz gegen das sogenannte „Misgendern“. Die Schriftstellerin Joanne K. Rowling zeigt, was sie von dem kranken Gendermainstreaminggesetz hält. Die links-woke Queerbubble dreht frei.

Seit dem 1. April ist in, von einem Muslim regierten Schottland ein verschärftes Gesetz gegen angebliche Hasssprache in Kraft getreten. Seit einigen Tagen kann unter anderem das sogenannte „Misgendern“ bestraft werden. Menschen, die andere Menschen nach ihrem biologischen Geschlecht ansprechen, auch wenn es diese nicht wünschen, können nun belangt werden.

Die britische Erfolgsschriftstellerin Joanne K. Rowling macht deutlich, was sie von diesem kranken Irrsinn hält. Auf X verstößt sie bewusst gegen das Gesetz, indem sie sich über Transsexuelle und ihre Unterstützer auslässt:  „Die schottische Schönheit und verurteilte Mehrfachvergewaltigerin Isla Bryson fand kurz vor ihrer Verurteilung zu ihrem wahren, authentischen, weiblichen Selbst“, spottete die Rowling unter anderem über einen Schwerverbrecher, der nach Wechsel seiner sexuellen Identität ins Frauengefängnis verlegt wurde. „Misgendering ist Hass, also respektieren Sie bitte Islas Pronomen”, so die Harry-Potter-Schöpferin.

 

Rowling gilt mittlerweile als stabile Kritikerin des kranken Transgenderhypes. Mehrfach bereits kritisierte sie den links-woken Wahnsinn, der nicht nur ihrer Ansich nach die Rechte der Frauen untergräbt. In Bezug auf die jüngste Gesetzgebung stellt Rowling fest: „Bei der Verabschiedung des schottischen Hassgesetzes scheinen die schottischen Gesetzgeber den Gefühlen von Männern, die ihre Vorstellung von Weiblichkeit ausüben, egal wie frauenfeindlich oder opportunistisch diese sind, einen höheren Wert beizumessen als den Rechten und Freiheiten tatsächlicher Frauen und Mädchen.“

„Die Meinungs- und Glaubensfreiheit ist in Schottland am Ende, wenn die genaue Beschreibung des biologischen Geschlechts als strafbar erachtet wird“, so Rowling noch einmal auf X.

Wegen solcher und ähnlicher kritischen Äußerungen wird Rowling von Trans-Aktivisten mit dem Tode bedroht. Rowling gab sich jedoch unbeeindruckt von den Drohungen des links-woken Pack. Auf X teilt sie mit: „Ich bin derzeit außer Landes, aber wenn das, was ich hier geschrieben habe, gemäß den Bestimmungen des neuen Gesetzes als Straftat gilt, freue ich mich darauf, verhaftet zu werden, wenn ich an den Geburtsort der schottischen Aufklärung zurückkehre.“

(SB)

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