Bafta Sarbo (Bild: Imago/IMAGO / Uwe Steinert)

Millionen für ultra-linke Projekte wie „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“

Diese Bundesregierung verteilt das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler nicht nur an die ganze Welt, sondern finanziert ultra linke bis linksextremistische Organisationen damit. Die  „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ erhält rund 1,2 Millionen Euro, obwohl die Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale Äußerungen ist.

Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert. Rund 22,6 Millionen Euro wurden laut der Bundesregierung alleine im Jahr 2022 für ihren Kampf gegen Rechtsextremismus ausgegeben. Der Vergleich, wie viel dieser Regierung der Kampf gegen Linkemisten wert ist, zeigt die ganze Verlogenheit dieses Systems: Für die Bekämpfung des Linksextremismus wurden gerade einmal 1,4 Millionen Euro investiert, obwohl die Zahl linker  Extremisten in Deutschland massiv ansteigt. Unzählige Nutznießer aus den Reihen linker bis linksextremistischer NGOs und Organisationen profitieren davon.

Welcher linker Wahnsinn, welche ideologische Marschrichtung in der Ampelregierung gefahren wird, dass deckte der Historiker und Focus-Gastautor Hubertus Knabe im Gespräch mit einer ehemaligen Mitarbeiterin des Familienministeriums auf : „Wir haben vieles durchgewunken, weil das Ministerium es so wünschte”, so die Ex-Mitarbeiterin, die weiter berichtet, dass über die Projekte  „keine Wissenschaftler“ entscheiden und somit es an kritischer Distanz komplett fehle. Ausschlaggebend für die Förderung sei lediglich „das richtige Weltbild.“ Und dieses wird von Gestalten wie der grünen Familienministerin Lisa Paus vorgegeben.

Offensichtlich verfügt auch die ultralinke Organisationen „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ über das “richtige Weltbild”. Denn der Verein wurde dieses Jahr mit satten 1,2 Millionen Euro bezuschusst. Wer in dem Laden das Sagen hat, um welche linksradikale Gestalt es sich handelt, das interessiert Paus und Co einen grünen Kehricht, bzw, ist hier schon Mutwilligkeit zu vermuten.

Die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ (IDS) tut das, was diese linken Organisationen immer tun: Sich als harmlos und gemeinnützig darstellen. Auf ihrer Homepage heißt es, man habe es sich Aufgabe gemacht , „die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen“. Soweit das mittlerweile unerträgliche Geplappere. Bei genauerem Hinsehen, wird es dann konkret, um was es dem, mit Steuergeld finanzierten Landen geht: Der Kampf gegen die AfD, die Unterstützung der linksextremistischen Black-Lives- Matter-Bewegung oder die Umbenennung eines Erfurter Flussufers, dass nach dem deutschen Kapitän eines Sklavenschiffes benannt ist.

Mehr als nur problematisch nicht nur das Betätigungsfeld des IDS, sondern die Personalie, die hinter dem Afrobums steckt: Deren Gründerin, Bafta Sarbo, ist bekennende Marxistin. Schon häufig fiel Sabro, die ihren Migrationshintergrund als “Vordergrund” sieht, linksextremistischen und antidemokratischen Äußerungen auf.

Kleine Kostprobe, an welche Gestalt Ihr sauer verdientes Steuergeld geht:

  • So zum Beispiel bereits 2019, als Sabro, noch Studentin der – na klar, Sie ahnen es – Sozialwissenschaften, war: Sie likte einen aggressiven Twitter-Post, der sich gegen Journalisten der „Bild“-Zeitung richtete: „Wir sagen natürlich, die Springer-Journalisten sind Schweine, wir sagen, der Typ an der Tastatur ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Und natürlich kann geschossen werden“, hieß es hier, frei formuliert nach der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Sarbo bezeichnete den Post damals als: „Sehr gut“.
  • Auch der taz ist Sabro eine bekennende BDS-Unterstützerin, also Teil der antiisraelischen Lobby, Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch vernichten will. Sarbo positioniert sich dabei klar gegen die Existenz Israel und erscheint häufig in Beiträgen der antisemitischen Organisation „Palästina spricht“.
  • „Solange Kapitalismus herrscht, wird es auch Rassismus geben“, so ihre Grundüberzeugung, die sie u.a. in einem Interview mit der, vom Verfassungsschutz als linksextremistisch bezeichneten „Sozialistischen Organisation Solidarität“ (Sol) kundtat: „Der Marxismus“, so postuliert sie hier, „ist keine politische Theorie, die abgeschottet ist von den realen politischen Bewegungen“. Er sei untrennbar mit der politischen Praxis verbunden, nämlich dem „Kampf für den Sozialismus“.

(SB)

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