Zukunftsenergie Atomkraft - bloß nicht in Deutschland (Foto: Collage)

Déshonoré par la France: AKW? JAA!

Blamiert durch die Franzosen. Es wird in den kommenden Monaten und Jahren vermutlich immer so weitergehen. Nicht nur die Franzosen melden die Eröffnung und den sich ausweitenden Bau von Atomkraftwerken, während in Deutschland das letzte Waldstück gerodet wird, die Naturböden versiegelt und die letzte Fussgängerzone sich stolz zur mausentoten Fahrradfläche erklären dürfte. Tempo Null auf deutschen Strassen und in deutschen Politikergehirnen mit fettem Diätenhintergrund.

Von Hans S. Mundi

Es ist ein Elend. Deutschland ist im Stillstand gelandet. Soeben kündigen die Franzosen stolz den Start des neuen Meilers in Flamanville an, denn drüben bei den Nachbarn sichert die staatliche Energiebehörde EDF sichere und günstige Stromversorgung für die Bürgerinnen und Bürger. Im krassen Gegensatz zum geisteskranken Grünland (formerly known as Made in Germany). Es ist ein klares und deutliches Zeichen, nach 20 Jahren präsentiert sich Frankreich soeben per Neubau wieder als technologisch moderne Nation, die auf ökonomische Effizienz und günstigen Strom intelliegnt und verantwortungsvoll für alle Franzosen und deren Firmen/Industrie jeglicher Art sorgt. Die linksversifften ökodeutschen Grünmedien meiden dieses Thema soweit es nur irgend geht. Leider aber hat Frankreich sich in der EU mit anderen AKW-freundlichen Ländern längst durchgesetzt und gegen den Widerstand der von obskuren Eliten gepamperten Grünen Sekte die Kernkraft als quasi umwelt- und klimafreundlich einstufen lassen.

Von allen Seiten – bis runter zur neuen BSW und aus dem Munde der rhetorisch geschickten Sarah Wagenknecht – tönt es in diesen Tagen gegen Merkels Linksfossil an der Spitze: Von der Korruptleyen muss weg! Ihr absurder „Green Deal“ kracht zusammen, nicht nur Sarah Wagenknecht fordert laut das Comeback des Verbrennermotors und der freien Automobilität, in der CDU entsteht ein neues Bündnis für die gute alte Auto-Industrie ohne den E-Auto-Blödsinn und Friedrich Merz will sofort nach seiner Wahl zum Kanzler sämtliche AKW-Reste, welche von den grünen Maschinenstürmern noch halbwegs heil gelassen wurden, wieder ans Netz bringen. Die Grünen müssen jetzt tapfer sein. Anhaltend hohe Wucherstrompreise (dank giftgrüner Maximalverteuerung) vertreiben angestammte Industrie, Mittelstand und Investoren, die Bürger können sich Strom kaum noch leisten und frusten vor sich hin, dank sündhaft teurer Strom-Nachzahlungen. Das wird den Grünen in diesem und im kommenden Wahljahr schaden.

Denn je mehr hierzulande alles unter einer grünen Grabplatte dem Jenseits entgegen darbt, je mehr dabei der starke Nachbar Frankreich – letztlich auch dank hiesiger politischer Vollidiotie auf Kosten der Deutschen – erkennbar in keinster Weise vom deutschen Ökonomie-Katastrophismus betroffen ist, desto deutlicher wird der unter Ost-Ökotonne Merkel begonnene Irrsinn auch dem Letzten hier in Bunt-Doofistan klar werden. Dank der kommenden EU-Wahl werden die Medien nur schwer die Strom-Debatte einhegen können, denn um Energie, auch in Zeichen des Krieges, wird es neben der anschwellenden Forderung nach Müllentsorgung des „Fucking Green Deals“ zunehemnd gehen – unter Einebziehung immer unzufriedenerer Bürger.

Allen Ampel-Gegnern kann das Hoffnung machen, denn der schrullige Ampel-Zwerg Scholz, der soviel Charisma und Format hat, wie eine alte Öko-Kartoffel von einem Hippie-Bauernhof, die schon etwas länger auf dem Komposthaufen lag, passt zum französischen Staatspräsidenten nichts und null und gar nicht (da helfen auch Anzug und Krwawatte nicht). Man kann vermuten, dass Macron nach einem Treffen mit Scholz immer erstmal drei Pastis oder vier Cognag braucht um sein Kopfschütteln in den Griff zu bekommen. Auf einen normalen Franzosen muss Scholz wie ein wandelnder Irrtum der Evolution und das wohl symbolisch durch Schlumpfscholz erkennbare Ende einer starken Nation wirken. Nun waren die eher verachteten und gefürchteten Deutschen zwar immer schon so etwas wie die “Reisekasse” der EU, aus der sich besondern Frankreich immer gerne mit beiden Händen bediente, aber derart hirnlos marschierten die Germanen noch niemals vorher auf.

Während die gute alte BRD ein Riese und harter Konkurrent war, Schwebebahnen und Hochleistungsreaktoren entwickelte, die saubersten Diesel-Fahrzeuge und die luftig reinsten Kohlekraftwerke besaß, ist jetzt der Technik-Markenkern der Deutschen leere Hülle, fahren bunte Trottel auf Lastenrädern durch das versiffte Getto-Kloaken-Berlin, bauen kiffende Vegan-Deppen Gender- und Unisex-Toiletten, wird an deutschen Universitäten nicht mehr das Weltall oder der Antrieb für die Raumfahrt von Morgen erforscht, sondern die Schwangerschaften von Männern, welche Feministinnen mit Professorentiteln analytisch in siebzig Unter-Geschlechter zerteilen – der normale Mann hat in deutschen Universitäten nur noch die Rolle als Beistelltisch. Entwickelt werden Gender-Phantomsprachen, welche in etwa so nützlich wie Klingonisch oder Esperanto sind. Die Franzosen lachen und leben weiter, diese Deutschen sind nun endlich kein Gegner mehr. Frankreich baute zwischen 1956 und 2002 über 70 Nuklearanlagen.

Fakten gegen Grünland: Der erste Forschungsreaktor zur Energiegewinnung wurde vom Commissariat à l’énergie atomique (CEA) in Marcoule gebaut, der Reaktor Creys-Malville in Creys-Mépieu im Département Isère, als der letzte, der auch kommerziell genutzt wurde. Immer noch 57 kommerziell genutzte Reaktoren sind in Betrieb und es sollen wohl an die zwanzig mehr werden. Offiziell kündigte die französische Regierung 14 neue Kernkraftwerke und – vor allem! – zukünftig neue Typen (!) von Kernkraftwerken als Ersatz für die zukünftig altersbedingt, stillgelegten Kernkraftwerke an. Frankeich springt damit technologisch ins nächste Jahrzehnt der neuen Kernkraftwerke und somit technologisch in die Zukunft. Die Preise bleiben stabil und sind weitaus günstiger durch Atomstrom, mindestens 50 Prozent des französischen Stroms soll auch weiterhin aus Atomkraft kommen. Hier wird dagegen der Absturz organisiert. Firmen wandern ab, Investoren meiden den grünen Komposthaufen und suchen sich lieber normale und attraktivere Länder.

In Deutschland dagegen droht die Tristesse anwachsender Massenarbeitslosigkeit, marodierender Migrantengewaltexzesse, zunehmende Armut und Verwahrlosung ganzer Viertel und Regionen, Bildungsrückgänge und anwachsende -defizite verhindern einen dynamischen Arbeitsmarkt, es kann nur noch bergab gehen dank Grün. Denn Grün wirkt. Deutschland droht eine (grüne) Zukunft wie in der einstigen US-Bronx, vielleicht nach ein wenig mehr Krieg gegen die Russen ist es dann bald so schön wie die Schrottlandschaften in den Filmen von „Mad Max“. Gibt es noch Gendertoiletten nach der deutschen Endzeit…?!

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