SPD-Islamfanboy Nils Schmid: Zuckerfest mit türkischen Bozkurt-Extremisten (Foto:Imago)

Eid Mubarak statt Eid für Deutschland: SPD-Abgeordneter begeht Fastenbrechen mit rechtsextremen “Grauen Wölfen”

In ihrer wahnhaften Islam-Anbiederung kennen die Linksparteien keine Grenzen mehr – dies gilt nicht für deutschen Außengrenzen, die sie für jeden offenhalten, sondern auch in moralischer Hinsicht. Nachdem die Parteien sich -wie mittlerweile jedes Jahr- mit Grüßen zum muslimischen Fastenmonat Ramadan überschlagen haben, ging der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid noch einen Schritt weiter und nahm am Fastenbrechen eines Vereins der türkischen Grauen Wölfe teil – einer fanatischen islamofaschistischen Organisation aus Nationalisten, Rassisten und Antisemiten, die die Wiederherstellung des Osmanischen Reiches will und auch vor Mord nicht zurückschreckt. Dass der Verein in Deutschland nicht verboten ist, ist schon skandalös genug.

Dass dies alles Schmid, der immerhin außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, nicht davon abhält, sich zum Lakaien dieser gemeingefährlichen Bande zu machen, ist aber selbst für linke Verhältnisse ungewöhnlich. Während SPD und Grüne alles rechts von der Merkel-CDU zum „Nazi“ erklären, gibt es keine Berührungsängste mit wirklichen Rechtsradikalen, wenn diese nur Muslime sind.

“Nichts als ein nützlicher Idiot”

„Vielen Dank für die Einladung und weiterhin einen gesegneten Ramadan“, schrieb Schmid nach der Feier artig auf Facebook. Damit nicht genug, sonderte er gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ auch noch das übliche peinlich-naive Gefasel ab. „Ich halte es für wichtig, den Gesprächsfaden auf persönlicher Ebene nicht abreißen zu lassen. Nur wer zuhört, findet auch selbst Gehör“, so Schmid, der nicht merkt, dass er für die Grauen Wölfe nichts als ein nützlicher Idiot ist, um deren vermeintliche Harmlosigkeit zu suggerieren und politische Kontakte zu knüpfen.

Nach dem Erscheinen des „Welt“-Beitrages über Schmids Teilnahme an der Feier, ließ dieser verlauten: „Meine Einschätzung war, dass eine Unterscheidung zwischen einerseits den Menschen unterschiedlicher Herkunft (Türkei, aber auch Syrien, Pakistan u. a.), die konkret am Fastenbrechen teilnehmen, und andererseits dem rechtsextremistischen Dachverband möglich ist. Diese Einschätzung hat sich als falsch herausgestellt; die Teilnahme am Fastenbrechen war ein Fehler.“ Diese nachgeschobene Entschuldigung ändert nichts daran, dass SPD und Grüne in ihrer blindwütigen Islam-Verharmlosung fortfahren werden. Auch zukünftig und angesichts des -durch ihre tätige Mithilfe- stetig steigenden muslimischen Bevölkerungsanteils, werden sie sich mehr denn je als „Brückenbauer“, in Wahrheit aber als Trojanische Pferde anbieten und der Islamisierung des Landes damit nach Kräften Vorschub leisten, während man sich bei den Grauen Wölfen und anderen Gruppen über so viel Dummheit köstlich amüsieren dürfte. (TPL)

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