Mordopfer Ranicki (l.), sein arabischstämmiger Mörder (beim Posen auf Instagram) (Fotos:ScreenshotsTwitter)

Buntes Multikulti-Schweden: Araber erschießt Vater vor den Augen seines 12-jährigen Sohnes

Schweden hat sich mit den anderen skandinavischen Ländern und Island im vergangenen Jahr zu einer restriktiven Migrationspolitik durchgerungen, durch die eine weitere Aushöhlung und Unterwanderung der einheimischen Bevölkerung zwar gebremst werden konnte, doch zurückdrehen lässt sich die Uhr nicht – da die bereits fest im Land etablierten Parallelgesellschaften, wie auch in Deutschland, längst zum demographischen Selbstläufer geworden sind. Deshalb ist es kein Wunder, dass die Folgen einer jahrzehntelang praktizierten muslimischen Problemmigration und Massenzuwanderung das Land dennoch trotzdem heimsuchen – und das nicht nur in Form brutalster Bandenkriege, sondern auch durch völlig sinnlose Mordtaten.

Eine solche erschüttert aktuell gerade das Land: Es geht um den schrecklichen Mord an Mikael Janicki, einem 39-jährigen Mann polnischer Herkunft, der am Mittwoch in Stockholm vor den Augen seines 12-jährigen Sohnes von einem Migranten erschossen wurde, als beide auf dem Weg zu einem Schwimmbad waren. Zuvor waren sie in einer Unterführung einer Gruppe arabischer Jugendlicher begegnet, die Vater und Sohn umringten und provozierten. Es kam es zu einem Wortwechsel, einer der Araber zog eine Waffe. Janicki versuchte offenbar, seinen Sohn zu schützen und dem Angreifer die Waffe zu entwinden. Daraufhin schoss der Täter dem Mann in den Kopf. Der Junge musste die Tragödie nicht nur mitansehen, er steht nun auch unter Polizeischutz, weil er ein wichtiger Zeuge ist und ihm die Rache der Familie des Mörders droht.

Folgen eines wahnwitzigen Migrationsexperiments

Am Samstag fand unter großer Teilnahme der Bevölkerung die Gedenkfeier für Janicki statt. Hunderte Einwohner der schwedischen Hauptstadt erwiesen ihm und seiner Familie die letzte Ehre, über zwei Stunden zogen sich die Beileidbekundungen hin. Damit hat die Blauäugigkeit Schwedens ein weiteres, völlig unnötiges Opfer gefordert und ein 12-Jähriger muss für den Rest seines Lebens die Bilder von der Ermordung seines Vaters mit sich herumtragen. Und das alles nur, weil die Gewaltbereitschaft islamischer Migranten keine Grenzen kennt. Was sich in Schweden ereignet, ist in allen Ländern zu beobachten, die sich auf dieses wahnwitzige Migrationsexperiment eingelassen haben.

Egal, ob Großbritannien, Frankreich, Österreich, Schweden, Belgien oder natürlich Deutschland, wo man sich seit über acht Jahren bemüht, so viele Problemmigranten wie nur möglich zu importieren – überall zeigen sich die gleichen barbarischen Exzesse aus Morden auf offener Straße, Gruppenvergewaltigungen, einer stets latenten Terrorgefahr, Integrationsverweigerung, einer Explosion der Kriminalität, kulturellem Herrschaftsanspruch und fanatischem Hass auf die Gastländer der muslimischen Migranten, die von diesen als Eroberungs- und Kolonisierungsgebiete angesehen werden. Schweden hat zumindest eine radikale Wende in seiner Migrationspolitik eingeleitet, in Deutschland gibt man auf dem längst gescheiterten Irrweg dagegen sogar noch Vollgas. (TPL)

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