Vergewaltigung (Symbolbild: shutterstock.com/Durch POJ THEVEENUGUL)

Vergewaltigungen und kein Ende: Explosion der “Einzelfälle”

Mittlerweile wäre schon die bloße Auflistung der alltäglichen Barbareien, Verrohungen und Gewaltexzesse, die sich in Deutschland ereignen, eine Vollzeitaufgabe. In Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) stehen derzeit zwei 20-bzw. 21-jährige Bulgaren vor Gericht, die eine 13-Jährige brutal vergewaltigt hatten, während sie als Paketboten arbeiteten. Der ältere ist schon wegen eines verbotenen Autorennens vorbestraft. Bereits während sie ein Paket bei dem Opfer und seiner Mutter ablieferten, sollen sie sich an das Kind herangemacht haben. Als es später seinen Hund ausführte, fuhren ihm die beiden nach und verwickelten das Mädchen in ein Gespräch über Sex. Im Glauben, die beiden wollten sie nach Hause fahren, stieg es in den Wagen. Auf einem Schotterweg kam es dann zur Vergewaltigung durch den jüngeren der beiden mutmaßlichen Täter, die der andere auch noch per Handy filmte. Das Opfer vertraute sich später seiner Mutter und einer Internetbekanntschaft an.

Die Tat geschah bereits im Oktober. Damals hielt die Polizei es nicht für nötig -oder wohl besser: für politisch nicht erwünscht- den Vorfall öffentlich bekannt zu machen. Dazu habe es „keinen Grund“ gegeben, erklärte eine Sprecherin der Polizeidirektion. Die Tatverdächtigen seien „schnell ermittelt“ gewesen, außerdem hätten die Persönlichkeitsrechte des Opfers gewahrt werden müssen. Das Mädchen leidet nach wie vor unter den Folgen ihres Martyriums. „Das Kind ist ein verschlossener Mensch, die Familie will alles verdrängen. Gerade wenn die Post kommt, kommt alles wieder hoch bei ihr“, erklärte der Stiefvater.

Tägliche Untaten

In einem ähnlich brutalen und perfiden Fall wurde am Dienstag ein 28-jähriger Afghane vom Amtsgericht Dresden zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Vor zwei Jahren hatte er eine angetrunkene Psychologie-Studentin in deren Wohnung vergewaltigt, nachdem er sie von einer Party nach Hause gebracht hatte. Das Opfer erklärte, die Tat über sich ergehen lassen zu haben, weil es Angst hatte, sein nebenan schlafender fünfjähriger Sohn könne sonst in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Afghane behauptete, die Studentin habe ihn zuvor geküsst. „Ich habe es so verstanden, sie will etwas mit mir haben“, erklärte er gegenüber dem Richter. Dieser ließ sich jedoch nicht auf diesen Nonsens ein und stellte klar, dass es nichts gäbe, was die Version des Angeklagten stützen könne.

Solche Untaten ereignen sich im Zuge der unaufhörlichen Massenmigration seit Jahren nahezu täglich. Die Brutalität und Heimtücke, mit der die Gutgläubigkeit einer 13-Jährigen und der Zustand einer um ihr Kind fürchtenden Frau ausgenutzt wurden, ist atemberaubend. Und die Politik hat trotz des explosionsartig ansteigenden Anteils der Ausländerkriminalität nichts anderes im Sinn, als Demos gegen vermeintliche Rechtsradikale zu orchestrieren – dabei handelt es sich jedoch vor allem um Menschen, die es einfach nicht mehr ertragen können, was aus ihrem Land geworden ist und dass der öffentliche Raum mehr und mehr zu einem Dschungel wird. (TPL)

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