Foto: Ricarda Lang (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Zynisch grün: Erst die Leute arm machen und dann auf Kosten anderer Wohngeld verteilen

Wer rechnen kann und die Nachrichten einigermaßen regelmäßig verfolgt hat, weiß, dass es die Grünen sind, die immer mehr Bürger dank ihrer ideologisch getriebenen Energiepolitik in die Armut und Obdachlosigkeit getrieben haben und auch noch weiter treiben werden – wenn man sie nicht endlich aufhält und aus dem Bundestag fegt.

Von daher sind diese Äußerungen der schwergewichtigen Grünen-Chefin eigentlich nur als zynisch zu bezeichnen:

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat davor gewarnt, den Sozialstaat auf Menschen mit besonders großer Bedürftigkeit zu begrenzen. Viele soziale Probleme seinen zunehmend in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sagte sie bei einer Podiumsdiskussion auf dem Ludwig-Erhard Gipfel, die von ntv übertragen wurde.

“Wenn wir auf die Wohnsituation schauen: Keine Wohnung mehr finden zu können, die irgendwie bezahlbar ist – das haben wir bei Familien, wo beide einen einigermaßen okayen Job haben”, so Lang. “Und da finde ich es dann richtig, dass die Ampel gesagt hat, wir erweitern das Wohngeld auch auf diese Menschen, denn die sind einfach in einer sozialen Notsituation”, sagte die Grünen-Chefin.

“Das heißt, ein Sozialstaat, der nur ganz, ganz unten ansetzt, der sorgt dafür, dass viele ganz, ganz unten landen.” Sie finde es besser anzusetzen, “bevor die Leute ganz in diese Schieflage geraten”, als erst dann reinzugehen, “wenn eigentlich schon das Kind im Brunnen gefallen ist”.

Wie viele Milliarden Euro Steuergelder will diese Dame von den immer weniger arbeitenden Menschen eigentlich noch absaugen, um das immer größer werdende Heer der Armen zu füttern?

Das Familien, in denen Mütter und Väter arbeiten müssen, keine bezahlbare Wohnung mehr erhalten, liegt auch daran, dass die Grünen immer mehr Leute ins Land locken und dabei gleichzeitig mit viel Bürokratie und erhöhten Preisen den Wohnungsbau zerstören. Klar, dass dann die Mietpreise steigen – die Energiepreise dank grüner Transformation in den Irrsinn sowieso.

Es gibt wie gesagt, nur eine einzige Lösung für dieses Dilemma: Die Grünen müssen weg. (Mit Material von dts)

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