as ist der Islam - Taliban (Bild: RAWA - http://rawa.org/beating.htm; siehe Link;CC BY 3.0)
"Selbstbestimmung" à la Koran (Bild:Wikicommons)

Das Ende aller “Wokeness”: Der muslimische Nachwuchs in Deutschland träumt vom Kalifat

Diese Zahlen sind viel bedenklicher und aussagekräftiger für die Zukunft Deutschlands als alles, was uns in deutschen Labertalkshows oder bestellten, regierungsfreundlichen NGO-Studien bzw. Gefälligkeitsdemoskopien ständig ausgebreitet wird: Laut einer Umfrage des Kriminologische Forschungsinstituts Niedersachsen unter jungen Muslimen in Deutschland – also der Brückenkopfgeneration für die neue islamische Mehrheitsgesellschaft in diesem Land – nach ihrem Verhältnis zu Gesetzen, Gottesstaat und Gewalt wird ganz klar: die “letzte Generation” hat tatsächlich recht, wenn auch nicht in Sachen Klimawahn: Sie ist nämlich wohl tatsächlich die letzte Generation von Deutschen, die in diesem Land noch unter rechtstaatlichen, halbwegs freiheitlichen und demokratischen Grundbedingungen aufgewachsen ist. Alles, was danach folgt, lebt eher unterm Halbmond statt dem Regenbogen. Was kommt, steht mehrheitlich für den ultimativen Garaus für eine zweitausendjährige europäische Kulturgeschichte nun auch in Deutschland, wie es bereits für Frankreich und Großbritannien gilt.

“Es sind Zahlen, die aufhorchen lassen und Sorgen machen bezüglich der Gedankenwelt vieler muslimischer Jugendlicher in Deutschland”, schreibt “Bild” über die nun zum fünften Mal durchgeführte Dunkelfeldstudie, die sich eigentlich auf die Jugendkriminalität bezog, in deren Kontext jedoch die 8.539 befragten Schüler (Durchschnittsalter 15 Jahre), darunter rund 300 muslimische, der neunten Klasse zu Tätern und Opfern in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte interviewt wurden. Eine deutliche Mehrheit von ihnen sagt ganz unumwunden, dass die Regeln des Korans wichtiger seien als die Gesetze in Deutschland.

“Nur der Islam löst die Probleme unserer Zeit”

In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus, so “Bild”, die kommentiert, dass die Antworten der befragten muslimischen Schüler “dabei teils besorgniserregend” seien: So unterstrichen 67,8 Prozent – der befragten dem Primat des Koran, und knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt gar, dass ein islamischer Gottesstaat die “beste Staatsform” sei. Mehr als die Hälfte glaubt, dass “nur der Islam” in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“. Und: Mehr als ein Drittel hat Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die “Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“ haben.

Abgesehen davon, dass mit diesen Aussagen nun laut Bekundungen der CDU (nicht Martin Sellners!) die meisten dieser jungen Muslime hier in Deutschland nichts mehr verloren haben dürften und remigriert werden müssten: Diese Zahlen reflektieren nicht nur das vollständige und totale Integrationsversagen und die Folgen einer schandbaren jahrelangen linken Unterwerfungs- und Appeasementpolitik des Westens mit seinen blauäugig-naiven, gutmenschelnden Eliten gegenüber einer radikalen, geschlossenen, importierten vorsintflutlichen Ideologie, die der Islam in Wahrheit (und zwar weit eher als eine Religion) verkörpert; Sie bedeuten ironischerweise auch das endgültige aus. Für genau die Spinnereien, denen sich die sterbende, westliche Kultur zunehmend und parallel zur Radikalisierung und Theologisierung des Alltags unter Allah hingibt: Transpropaganda, Queer- und Wokeness, Regenbogenwahn und Genderkult. All diese totalitären Ausblühungen werden schlagartig ihr Ende finden, wenn der Islam hier am Drücker ist- doch die Freude darüber währt nur kurz, denn gleichzeitig mit der Wokeness wird auch all das zum Teufel gehen, wofür die freien Völker Europas Jahrhunderte lang gekämpft haben: Grundrechte, Aufklärung und Freiheit. (TPL)

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