Foto: Olaf Scholz (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Neueste Umfrage: AfD bleibt stabil, SPD verliert

Das so genannte “Geheimtreffen”, die so genannte “Bestechungsaffäre” – all die anti-demokratischen Angriffe des Establishments auf die einzige Opposition im Lande, hat nicht das gebracht, was man sich erhofft hatte, um dieses Land weiterhin ungestört in den Abgrund treiben zu können. Die AfD bleibt weiterhin laut einer weiteren aktuellen Umfrage zweitstärkste Partei, während die Kanzler-Partei weiter absackt…

Die SPD verliert wieder leicht in der Wählergunst. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für den “Sonntagstrend” der “Bild am Sonntag” hervor. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Kanzlerpartei demnach in dieser Woche auf 15 Prozent, das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Stärkste Kraft bleibt in der Umfrage mit großem Abstand die Union, die in dieser Woche auf 30 Prozent (+/-0) kommt.

Auch die Grünen (13 Prozent) und die FDP (fünf Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten. Die AfD liegt weiterhin stabil bei 18 Prozent. Die Linke kann einen Punkt zulegen, liegt mit vier Prozent aber weiterhin unter der Fünf-Prozent-Marke. Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht kann sich um einen Punkt verbessern und kommt in dieser Woche auf sieben Prozent. Die sonstigen Parteien könnten acht Prozent (-1) der Stimmen auf sich vereinen.

Für die Umfrage wurden 1.204 Personen im Zeitraum vom 15. bis zum 19. April befragt.

Aber noch ist nicht aller Tage Abend. Man wird sich mit Sicherheit noch einiges Böses einfallen lassen, um zu versuchen, die AfD zu schreddern. Im Osten wird das natürlich nicht gelingen, die Ossis durchschauen diese miesen Spielchen. Im Westen hingegen, dort wo die Bürger erfolgreich gehirngewaschen werden konnten, werden mit Sicherheit noch einige AfD-Wähler abspringen – und sich wohl in den Kreis der Nichtwähler begeben, denn auch auf Frau Wagenknecht hat dort keiner wirklich Bock. Die holt sich ihre Stimmen aus dem linken Lager und könnte sogar der SPD noch gefährlicher werden. Es bleibt spannend, auch, weil die Werteunion weiterhin nicht mitgezählt wird. (Mit Material von dts)

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