Carola Rackete (Bild: shutterstock.com/Von Alexandros Michailidis)

Carola Racketes linksradikale Küchenparolen

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In einem – hoffentlich – letzten Anfall von Wahnsinn, hat die endlich dem Untergang geweihte SED-Nachfolgerin Die Linke die berüchtigte Schlepper-„Kapitänin“ Carola Rackete –zum Entzücken der Linksmedien- zur Spitzenkandidatin für die Europawahl am 09. Juni gemacht. Rackete, die sich nach Kräften an der Förderung der illegalen Massenmigration über das Mittelmeer nach Europa beteiligte, zeigte jedoch schnell, dass sie sich auch sonst perfekt in der linken Wahnwelt bewegt. Denn neben der Massenzuwanderung ist es natürlich die angebliche „Klimakrise“, die sie umtreibt und die sie in den schlimmsten Farben schildert. Die Linke sei für sie die richtige Partei, „weil sie die einzige ist, die die soziale Frage nicht gegen die ökologische Frage ausspielt“, ließ Rackete verlauten und faselte, „die Konzerne und ihre Lobbypolitik“ seien „mutwillige Brandstifter der Klimakrise“.

Mit diesem unterkomplexen Gefasel ist sie bei den Linken in der Tat goldrichtig. Dies bewies sie auch durch einen gestrigen Tweet, in dem sie zum Besten gab: „Der drittreichste Mensch der Welt ist ein Rechtsradikaler, der Bus kommt nicht und die Erde brennt. Glücklicherweise gibt es nun passende Aufkleber für diese und andere Themen.“ Die Wahlkampfsticker beinhalten dann solch tiefgründige Botschaften wie: „Für ein Europa ohne 25.000 Lobbyisten“; „Dieser Bus könnte kostenlos fahren“ oder „Musk hintern Mond, Rackete ins Parlament“.

Blase der realitätsblinden Selbstgerechtigkeit

Dass sie diesen haarsträubenden Unsinn auf Musks Plattform Twitter kostenlos ablässt, Busse aber niemals kostenlos fahren und die Erde nicht nur nicht brennt, sondern Deutschland Ende April von einem Wintereinbruch heimgesucht wird, kann Rackete in ihrer Blase aus Selbstgerechtigkeit, völliger Realitätsblindheit und schlichter Dummheit nicht erschüttern. Sie und ihre Gesinnungsgenossen wollen ihre eigene Psychose wieder einmal auf die gesamte Gesellschaft übertragen.

Die unerträgliche Blödheit der von ihr angepriesenen Sticker zeigen wieder einmal den völligen intellektuellen Bankrott der heutigen Linken, die ihren Gegnern zwar immer wieder vorwerfen, einfache Antworten auf komplexe Probleme zu geben, selbst aber nichts Besseres mehr zustande bringen, als solche zum Fremdschämen peinlichen Parolen. Da es für das Europaparlament keine Fünf-Prozent-Hürde gibt, muss man auch noch befürchten, dass Rackete dort bald ihr auf Kosten der Allgemeinheit fürstlich entlohntes Unwesen treiben wird. (TPL)

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