Sehen wie hier einen "mit oder nach der Impfung Verstorbenen" beim Abtransport? (Foto:Imago)

“Ein Fall von Massenmord”: EU-Kommission widerruft Astra-Zeneca-Impfzulassung – viel zu spät

Zum heutigen Dienstag hat die EU-Kommission endlich offiziell die Zulassung für den Corona-Impfstoff Vaxzevria des Pharmakonzerns AstraZeneca widerrufen. In Deutschland war das Vakzin bereits im März 2021 ausgesetzt worden – allerdings erst, nachdem es 12.803.142 Mal verabreicht worden war, in ganz Europa insgesamt 68,8 Millionen Mal. Der Impfstoff hatte am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung erhalten, die im November 2022 erneuert wurde, nachdem das Produkt kurz zuvor eine Zulassung zur Standardvermarktung erhalten hatte. Anfang 2021 hatte die EU sich vertraglich verpflichtet, 300 Millionen Impfdosen zu erwerben, mit der Option auf weitere 100 Millionen. Auch hier sind die Kosten, die die europäischen Bürger für ihre eigene Vergiftung zahlen mussten, nicht bekannt. AstraZeneca bescherte der Deal jedoch allein für 2021 einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro.

„Angesichts der Menge an verfügbaren und wirksamen Impfstoffen gegen neue Varianten von Covid-19 gab es keine Nachfrage mehr nach dem Vaxzevria-Impfstoff, der folglich nicht mehr hergestellt oder verteilt wurde“, teilte AstraZeneca mit. Es sei keine zukünftige Nachfrage nach dem Produkt erwartet worden, deshalb man entschieden, die Zulassung für die Vermarktung von Vaxzevria innerhalb der EU zurückzuziehen. Wie die anderen Corona-Vakzine war auch Vaxzevria den Menschen als „sicher und wirksam“ verkauft worden.

Katastrophale Nebenwirkungen

In diesem Fall waren die katastrophalen Nebenwirkungen jedoch noch schneller und drastischer aufgefallen als bei den anderen Impfstoffen. Sofort nach Beginn der Impfkampagnen gab es Berichte über Blutgerinnsel im Gehirn, vor allem bei jungen Menschen. In Italien starb eine 19-Jährige nach der Impfung an einer Thrombose, worauf das Vakzin nur noch Über-60-Jährigen gespritzt wurde, bevor man auch hier ganz darauf verzichtete. Opfervertreter sprachen von einem “Fall von Massenmord” angesichts der bewusst in Kauf genommenen Risiken.

Derzeit läuft vor dem Londoner High Court eine Sammelklage mit 51 Fällen gegen AstraZeneca, das vor Gericht erstmals zugegeben hatte, dass Vaxzevria Thrombosen auslösen könne – angeblich jedoch nur „in sehr seltenen Fällen“. Diese Behauptung ist natürlich lächerlich und eine Verhöhnung der 18 bestätigten Todesopfer, die es allein in Deutschland gab. Die genaue Zahl wird man nie erfahren. Es handelt sich hier um nichts anderes als Mord und um Beihilfe bei all denen, die das gemeingefährliche Produkt empfohlen und verabreicht haben. Dies ist nur ein Kapitel des beispiellosen Verbrechens, das die Corona-Impfungen waren und sind. Kein einziger der Impfstoffe hätte freigegeben werden dürfen. Weil es dennoch geschah, haben unzählige Menschen ihr Leben und ihre Gesundheit eingebüßt. Und trotz der 100 Millionen Pfund an Schadenersatzforderungen, die die britischen Kläger fordern, muss man befürchten, dass AstraZeneca -und dessen Spießgesellen bei Pfizer/Biontech- letztlich ungeschoren davonkommen werden. (TPL)

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