Zwangsgebührenfinanziertes Queer- und Tunten-TV: Da jubelt die Szene (Foto:Imago/Eibner)

Noch mehr Regenbogenpropaganda im Staatsfunk: ARD kündigt “superqueeren Sommer” an

Als ob ihr zwangsfinanziertes Programm nicht schon links-woke genug wäre, hat die ARD für den Sommer eine neue Flut von queeren Formaten “angedroht”, die über den hilflosen Gebührenzahlern ausgegossen werden. Die Anstalten RBB, BR und WDR haben bereits seit Jahren eigene „Queer“-Reihen. In diesem Sommer startet nun auch noch der Spartensender One eine „LGBTI“-Filmreihe unter dem Namen „One Queer“. Die vier Sender werden von Juni bis August nicht weniger als 21 Filme und zwei Miniserien zeigen. Danach werden alle Sendungen auch in der ARD-Mediathek verfügbar sein. „Es ist eine große Freude zu sehen, wie die queere Filminitiative des rbb jedes Jahr wächst und sich ihr immer mehr ARD-Sender anschließen”, frohlockte Jakob Kijas, der Geschäftsführer des Filmverleihers Salzgeber.

Besonders habe ihn die gemeinsame Entscheidung begeistert, die Reihe prominent in der ARD-Mediathek zu platzieren. Mehr queere Filme, die im Schnitt länger in der ARD-Mediathek zu sehen seien, bedeuteten eine größere Sichtbarkeit für queere Figuren und Geschichten. „Und damit eine authentischere und breitere Repräsentation unserer diversen Gesellschaft”, so Kijas weiter. „Das vielfältige Angebot in diesem Jahr verspricht wieder einen Sommer der filmischen Entdeckungen!”

Groteske Überrepräsentierung einer lautstarken schrillen Minderheit

Die übergroße Mehrheit der Zuschauer dürfte dies jedoch wohl eher als einen Sommer der filmischen Belästigungen empfinden. Wie immer in der woken Ideologie, wird der Eindruck vermittelt, dass die „Figuren und Geschichten“ der jeweils ausgewählten vermeintlichen Opfergruppen unterdrückt würden und kaum sichtbar seien. Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall. Diese Zumutungen für das Mehrheitspublikum durch Content über Scheinproblemen einer überlauten, medial grotesk überrrepräsentierten, schrillen Minderheit haben im Öffentlich-Rechtlichen in Wahrheit leider Methode und sorgen für eine dreiste Dominanz: Denn „Queere“ – wie auch migrantische – Figuren sind auch im Hauptprogramm allgegenwärtig.

Keine der zahllosen Krimi- und sonstigen serien kommt noch ohne entsprechendes Personal aus, um dem immer weniger werdenden Publikum die vermeintliche „Diversität“ der deutschen Gesellschaft einzuhämmern. Es ist wie mit der Werbung (die auf ARD und ZDF ebenfalls “ethnisch-rassisch” wohlabgestimmt in Dauerschleife läuft). Die normale Familie aus Eltern und Kindern, die nach wie vor die riesige Mehrheit in Deutschland darstellt, kommt dagegen kaum noch vor – und wenn doch, dann meist als gescheitertes reaktionäres Modell voller Probleme, im Gegensatz zur modernen Patchwork- oder Regenbogenfamilie. Die neue queere Großoffensive der ARD wird, sofern sie überhaupt Zuschauer findet, eher zu deren weiterem Überdruss gegen diese zermürbende Dauerindoktrinierung beitragen. (ZPL)

9fca770706084f80879593b193943b0d