Deutschland wird immer döner (Foto: Bermek/Shutterstock)

Islamismus geht durch den Magen: Die Linken und die Dönerpreisbremse

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In einem Land, dessen ein Bundespräsident bei einem Staatsbesuch in der Türkei kein anderes Mitbringsel weiß als einen Dönerspieß, verwundert auch die Dönerpreis-Debatte im Inland nicht weiter. Waren Jahrhunderte lang und fast sprichwörtlich der Brotpreis und das Verfügbarkeit des “täglich’ Brotes” der Gradmesser für die Grundversorgung (und deren Erschwinglichkeit) der Bevölkerung, so muss dies heute, in einem Land, das seine eigene Kultur auf den Kehricht kippt, natürlich der Dönerpreis sein.

Die Linken, denen ohnehin die Themen ausgehen, haben sich dieses wahrhaft essenziellen Anliegens natürlich prompt angenommen und fordern eine Döner-Höchstgrenze von 4,90 Euro. Was darüber geht, sollte der Steuerzahler ausgleichen. Nach dem Motto: Döner et circenses – Drehspieß und Spiele. Man dürfe „Lebensmittel nicht zum Luxusgut werden“ lassen, schwafelt die jugendpolitische Sprecherin der Linken, Kathi Gebel. Und weil “unser täglich Döner gib uns heute” anscheinend zum Lebensmittel Nummer 1 zählt, weil es sich um die meistverkaufte und -nachgefragte Fastfood-Speise der Deutschen handelt, setzen sich die Linken gleich populistisch an die Spitze der Bewegung.

Vertrashte Essgewohnheiten

Dass auch SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz, wie die “Frankfurter Rundschau” weiß, angeblich immer wieder in vollendeter urbaner Kanaksprak mit Aufrufen wie „Olaf, mach Döner wieder drei Euro!“ konfrontiert wird, dies auch “besonders von jungen Leuten auf Social-Media-Plattformen wie TikTok”, zeugt indes weniger von einer “Lebensmittel”-Knappheit oder Verteuerung, sondern eher vom totalen Verfall einer dekadenten Mischbevölkerung, die auch bei ihren Essgewohnheiten total vertrasht ist.

Die Linke will daher den Dönerpreis mit “Gutscheinen” quersubventionieren. 4,90 Euro wie gesagt für für Erwachsene, Schüler sollen sogar nur 4,90 berappen. Man stelle sich vor, jemand hätte dieselbe Idee für Currywurst mit Pommes oder gar Ham- und Cheeseburger aufgebracht: Der Shitstorm wäre kataklysmisch, “ungesunde Ernährungspropaganda”, “asozial”, “gesundheitsgefährdend” wären wohl noch die harmloseren Einwände gewesen. Doch weil es sich hier um eine Importspeise der Importbevölkerung handelt, gilt sie als sakrosankt – und wird als neue Basisdiät der breiten Massen gefeiert und demnächst wohl sogar bezuschusst. Zum Islam, dem Deutschland gehört, gehört auch ein Volk, das um den Dönerspieß tanzt. Esst mehr geschächtete Tiere, ihr blöden Christen – egal in welcher Form! (TPL)

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