Was für ein verschobenes Demokratieverständnis links-woke Demokratie-Simulanten haben, konnte in Lüneburg beim „Demokratiefest“ bewundert werden: Dort wurde die Volksinitiative „Stoppt Gendern“ kurzer Handausgeladen. Auch die AfD wollten diese Scheindemokraten nicht dabei haben.
Die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“ ist von der „Demokratiemeile“ in Lüneburg ausgeschlossen worden. Die Feierlichkeiten fanden am Donnerstag anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes statt.
Die Organisatoren der Demokratiemeile versagten der Volksinitiative begründungslos einen Stand. Das teilt die Organisatorin der Dachplattform „Stoppt Gendern“, Sabine Mertens, auf X mit:
Wie Demokratie in Lüneburg aussieht. Die Organisatoren der Demokratiemeile versagen der Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“ einen Stand. Der Grund? Es wird keiner genannt. @hansestadtLG @Lueneburg_News @kappismile1 @lzgezwitscher @ndr @NDRnds @GrueneLtNds 1/ pic.twitter.com/O6tYHJwIgs
— Verein Deutsche Sprache (VDS) (@VDS_weltweit) May 23, 2024
„Eine Volksinitiative ist DER Inbegriff demokratischen Handelns. Sie spricht alle betreffenden Bürger an und ermöglicht Mitbestimmung. Dass ausgerechnet ein demokratisches Mittel ausgeschlossen wird, lässt am Demokratieverständnis der Veranstalter zweifeln“, so die Anti-Gender-Initiative weiter.
Die Lüneburger Demokratie-Simultanen hatten nicht nur benannte Volksinitiative von ihrem Jubellfestchen ausgeschlossen, sondern auch die AfD. Die nur noch als antidemokratsich zu nennende Begründung: „Im Übrigen haben wir auch die AfD und die Partei die Basis von vornherein ausgeschlossen, weil ihre Anwesenheit unserer Meinung nach nicht mit unseren Grundsätzen vereinbar wäre“, so der selbstgefällige Organisator der Demokratiemeile, Mitglied des links-drehenden DGB, Matthias Richter-Steinke, der laut der Berliner Zeitung zum Ausschluss der Anti-Gender-Initiative befindet: „Wir finden, nicht zu gendern, schließt Menschen aus. Eine Organisation, die sich gegen Gleichberechtigung wendet, hat auf unserer Veranstaltung nichts verloren“.
So geht Demokratie!
(SB)