Ausgestreckter Arm und Rüdiger-Finger: Sehen wir hier den islamischen Nazi-Gruß (was historisch sogar passen würde)? (Foto: ARENA Creative)

Habeck-Gruß statt Hitler-Gruß?

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Jetzt bitte nicht gleich erschrecken und den Staatsschutz anrufen:

In den 80er Jahren hatte einmal der Leader* einer berühmten, linksintellektuellen Avantgarde-Band in einem Interview folgende Aussage getätigt:

„Erst wenn man den Hitlergruß wieder zeigen kann, ohne ein Nazi zu sein und ohne, dass die halbe Welt dann durchdreht, haben wir Deutschen mit dem Dritten Reich endgültig abgeschlossen und das Böse verarbeitet.“

Natürlich eine schockierende Aussage – auf dem ersten Blick, aber der ganze Affenzirkus, den die Medien und die Politik ob dieser etwas ausgeuferten Grüßaugust-Arie auf Sylt losgetreten haben und Deutschland jetzt wieder einmal an den Rand einer Krise brachte, muss einen doch zu denken geben. Vielleicht war an dem Spruch, den der begnadete Künstler damals in die Luft gesprengt hatte, doch etwas Wahres dran.

Man weiß nicht, wie oft, wo und warum der Hitlergruß im Augenblick gerade wieder gezeigt wird. Man sollte aber wissen, dass es immer darauf ankommt, in welchem Zusammenhang, zu welcher Zeit, an welchem Ort und mit welcher Absicht man so etwas macht, um diese Geste des Grauens wirklich einordnen zu können.

Ein jeder von uns hat bestimmt schon mehrmals den rechten Arm mit der Handfläche nach unten ausgestreckt und es gibt ja auch immer wieder diese Schnappschüsse, die dann eingesetzt werden, um einen Politiker in irgendeiner Weise zu schaden, die aber gar nichts bedeuten.

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Oder singt hier etwa jemand: „Deutschland den Geimpften, Ungeimpfte raus“?

Vielleicht ist der Hitlergruß auch nur noch ein Zeichen des Trotzes, weil die vom Linksstaat beauftragten und indoktrinierten Erzieher und Lehrer die ihnen anvertrauten Bürger von klein auf an, tagein tagaus und gerne auch mal abends mit dem Nazi-Scheiß überhäufen, der Staatsfunk uns immer noch fast täglich mit diesem Dreck auf die Nerven geht, wo wir uns doch eher Sorgen um die Zukunft machen sollten, als ewig die Vergangenheit wiederzukäuen.

Kann aber auch sein, dass die nazigeilen Linken selbst schuld sind. Schließlich müssen sie immer wieder neue rechte Gegner künstlich züchten, um weiterhin Staatsknete für den Kampf gegen rechts ergaunern zu können. Und deshalb und nur deshalb wird heutzutage auch jeder als Nazi bezeichnet, der sich mit einer geballten Faust nicht rechtzeitig als Kommunist zu erkennen gibt. Wie man die linksreaktionären Spießer kennt, haben sie einfach mit ihrer Moralpeitsche überzogen und jetzt wird “zurückgehitlert”.

Eine neue Hymne wurde geboren, sie ist weder rassistisch noch ausländerfeinlich, sondern nur ein Dorn im trüben Auge der Linken.

Sicherlich gibt es in gewissen Kreisen immer noch geisteskranke „Ewiggestrige“, die den Hitlergruß so verwenden, wie er einmal gedacht war: Als Zeichen der Unterwerfung gegenüber und in Verbundenheit mit dem Menschenschlächter Hitler.

Vielleicht aber ist es genau deshalb sinnvoll, wenn Linke selbst, so wie sie es ja auch schon mit den Begriffen „Heimat“ und „Patriotismus“ gemacht haben, den Rechten den Hitlergruß einfach klammheimlich aus den Wanderrucksäcken stibitzen, um ihn dann für sich zu benutzen. Zum Beispiel auf Klimakonferenzen, um der Welt mit ausgestrecktem Arm zu zeigen: „So hoch steht uns das Wasser schon“

Und was würde das für ein Bild ergeben, wenn bei einem Parteitag der Grünen, Ricarda Lang und Robert Habeck auf die Bühne stampfen und die Parteimitglieder alle aufstehen, den Arm heben, um mit einem “Habeck-Gruß” ihre „Parteiführung“ zu huldigen?

Keiner würde doch auf die Idee kommen, hier Zeitzeuge einer aufkommenden Diktatur zu sein, auch wenn gleichzeitig der kollektive Ruf erschallen würde: „Alles fürs Klima“, oder?

Zugegeben, wenn man mit dem Hitlergruß gleichzeitig „Ausländer raus“ brüllt, hat das Geschmäckle, sollte aber auch nicht überbewertet werden.

Jeden Tag verlassen Ausländer Deutschland, um nach einem Urlaub zurück in ihre Heimatländer zu kehren und selbst Olaf Scholz hat mit seinem Versprechen, jetzt endlich doch mal ein paar illegale Ausländer abzuschieben, ja diesen Ruf bestätigt.

Vielleicht aber sollten wir einfach zum traditionellen Diener oder Knicks zurückfinden, wenn es darum geht, einen Mitmenschen freundlich zu grüßen, oder zu verabschieden. Vorsichtshalber könnte man ja die Hände in den Hosentaschen verstecken, sollte der Verfassungsschutz mal wieder lange Weile und die harmlosen Bürger im Visier haben.

Hier noch ein Zitat von Oliver Gorus auf X:

“Das subversive Singen der Party-Gröle-Songs „Layla“ und „Deutschland den Deutschen“ richtet sich seiner Bedeutung nicht gegen Frauen oder Ausländer, sondern gegen den woken, autoritären „Unsere-Demokratie“-Gesinnungsterror der Eliten. Es ist eine Protestbewegung.”

Und wo das Böse wirklich lauert, erkennt man an dieser Aussage:

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Von der Sprach her würde ein ausgestreckter Arm wohl eher passen, oder?

Apropos SPD: Die Genossen scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben:

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Also lieber Arm hoch als Armut?

Die SPD hat es eh mit merkwürdigen “umstrittenen” Grüßen:

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*(Bloody Visacard von den grundsanierten Altbauten – Name der Redaktion bekannt und verändert worden).

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