Messerangriff (Symbolbild: shutterstock.com/Thirdparty)

Alt genug um als 13-Jährige das Geschlecht zu wechseln, aber unmündig bei Messermorden

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Das ist dieses beste Deutschland ever: 13-Jährige im Ampeldeutschland sind mündig genug, um ihr Geschlecht zu ändern. Aber wenn sie mit ihren 13 Jahren auf andere Menschen mit einem Messer einstechen, dann sind sie für ihre Entscheidung nicht alt genug und strafunmündig. 

Ein Beispiel dafür, wie krank, wie schizophren dieses Ampeldeutschland mittlerweile agiert, zeigt sich darin, wann für die Ampelregierung junge Menschen in ihrem besten aller Deutschlands mündig sind, Entscheidungen zu treffen und wann nicht.

13-Jährigen wird von der Ampel in Berlin zugetraut, die Reife zu haben, ihr Geschlecht zu wechseln, wie andere Menschen ihre Unterhosen. Wenn jedoch ein Jugendlicher im selben Alter sich entscheidet, einem anderen Menschen ein Messer in den Leib zu rammen, dann plötzlich gilt diese Reife nicht mehr. Dann plötzlich ist es ein fehlgeleitetes Kind, das für seine Tat nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Dies gilt – wie in unzähligen Fällen vorher, nun wieder einmal für den 13-jährigen Ali und seinen Kumpel – der 15-jährigen Iraker Hussein M. Der minderjährige Migrationshintergründler Ali und der 15-jährige Hussein – beide als arabische Intensivtäter bereits bekannt – entschieden sich am Pfingstsonntag dazu, einem 15-jährigen Ukrainer, der mit seiner Mutter und seiner Schwester ins angeblich sicher Deutschland geflüchtet war, mit einem Messer fast die Kehle von einem Ohr zum anderen aufzuschlitzen, um ihm dann erbarmungslos die Klinge in den Körper zu treiben. Das Messer bohrte sich – mutmaßlich von der Hand des 13-jährigen Ali geführt – durch die Rippen des Ukrainer in dessen Lunge, während sein Kumpel Hussein M. sich dazu entschlossen hatte, das Opfer mit Schlägen und Tritten zu attackierten. Lebensgefährlich verletzt schleppt sich der Jugendliche noch einen Kilometer durch die Stadt, bis seine Lunge kollabiert und er blutüberströmt zusammenbrach. Ärzte konnten in einer Not-OP knapp das Leben des niedergemesserten Ukrainers retten.

Nun ist hinlänglich bekannt, wie das Spielchen läuft: Im Falle des 13-jährigen Ali, der für sich nicht entschied, das Geschlecht zu wechseln, sondern einem anderen Menschen ein Messer in den Hals und dann in den Körper zu treiben, wird gelten: Er ist strafunmündig. Für diese Ampel-Schizophrenie gibt es offensichtlich immer weniger Zustimmung. In den sozialen Medien ist man sich einig: Wer mit 13 alt genug ist das Geschlecht zu wechseln, ist als 13-jähriger Messermeuchler alt genug, auch dafür Verantwortung zu übernehmen.

(SB)

 

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