Charakter- und rückgratlos:: Bettina Stark-Watzinger (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

“Bildungs”-Ministerin Stark-Watzinger beim WEF: Corona-Proteste, weil die Deutschen zu dumm sind

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Dass das gnadenlose Lügenbombardement der Corona-Zeit nicht völlig ohne Widerstand blieb, liegt dessen Protagonisten offenbar immer noch schwer im Magen. Beim Jahresmeeting des berüchtigten Weltwirtschaftsforums in Davos klagte Bundesbildungs- und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP): „Das Vertrauen schwindet gewaltig, und das sollte uns Sorgen machen. Und warum? Sie haben die Echokammern in den sozialen Medien. Die Zahlen, die wir in Deutschland erheben, zeigen: Wenn die Bildung sinkt, steigt das Misstrauen. Die Grundbildung ist so wichtig, um Vertrauen in die Wissenschaft und wahrscheinlich in Institutionen insgesamt aufzubauen. Denn die Menschen, verstehen die Welt um sie herum und sind selbstbewusst, wenn sie das nötige Grundwissen haben. Wissenschaftler sind normalerweise nicht dafür ausgebildet, gut zu kommunizieren. Das ist eine zusätzliche Fähigkeit, die man haben muss. Deshalb haben wir diese Wisskom-Factory, in der Forscher, Journalisten, Kommunikation und Politik zusammenkommen und versuchen, den richtigen Weg zu finden. Und wir bemühen uns, Wissenschaftler zu schützen, wenn sie ihre Stimme erheben, dass wir sie nicht allein im Feuer stehen lassen.“

Die Deutschen sind also zu dumm – und bösen sozialen Medien sind wieder einmal daran schuld, dass sich noch eine rudimentäre und erbittert bekämpfte Opposition gegen die Corona-Diktatur bilden konnte. Auch deshalb bemühen sich die EU und viele Regierungen um eine möglichst lückenlose Internet-Überwachung unter dem Vorwand der Verbrechensbekämpfung.

Schnelle Eingreiftruppe

Eigentlich ist eine gesunde Skepsis gegenüber den Heilsversprechen einer angeblich einigen „Wissenschaft“ und offiziellen politischen Verlautbarungen ein Zeichen von Intelligenz. Die heutige Politikergeneration, die zu weiten Teilen an den Strippen von Milliardärsstiftungen und anderen Lobbygruppen hängt, ist dies jedoch ein Greuel. Sie will den stromlinienförmigen, bedingungslos gehorsamen Untertanen, der die Befehle seiner weisen und vermeintlich um sein Wohl besorgten Führer voller Dankbarkeit befolgt. Kritische Geister gelten als Feinde der „Wissenschaft“, obwohl sie die Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis sind.
Die vielen Wissenschaftler, die sich gegen den Corona-Wahn zur Wehr setzten, konnten übrigens nur davon träumen, von der angeblichen Liberalen Stark-Watzinger geschützt zu werden und „nicht allein im Feuer“ stehen gelassen zu werden.

Denn dieses Feuer kam größtenteils aus der Politik und deren Medien. Die Ministerin will nun mit einer eigenen schnellen Eingreiftruppe aus staatstreuen Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern, Verbänden usw. bei der nächsten „Pandemie“ dafür sorgen, dass die Bevölkerung noch schneller auf Linie gebracht wird und potentielle Kritiker noch drastischer das Fürchten lehren. Auch hier vollzieht sich die Rückabwicklung des liberalen demokratischen Rechtsstaats zurück zum neofeudalen Obrigkeitsstaat, der aus eigener Machtvollkommenheit bestimmt, was gut für seine Subjekte ist. (TPL)

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