Abendsonne (Bild: shutterstock.com/Gianfranco Vivi)

„Aktion Abendsonne hat begonnen“: Ampel versorgt schamlos eigene Leute

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Spätestens in einem Jahr ist diese Horror-Regierung Geschichte. Offenbar versuchen diese angeblichen Erzdemokraten aus den Ampel-Parteien jetzt schnell noch ihre Leute auf gute Posten im Bundestag zu platzieren. „Es geht nicht mehr um das Können, sondern nur um das Parteibuch.“

“Aktion Abendsonne” klingt wie ein Filmtitel eines schmierigen B-Movies, ist jedoch der Name für ein nicht minder schmieriges Geschäft, das sich aktuell im Bundestag abspielt. Konkret geht es eine Beförderungswelle im Bundestag, kurz bevor sich diese Legislaturperiode dem Ende nähert und Hoffnung darauf macht, dass diese links-grüne Vernichtungstruppe in Berlin ausgespielt hat. Bevor es also soweit ist, ist man in den Ampel-Parteien emsig darum bemüht, noch die eigenen Leute mit lukrativen Posten zu versorgen.

„Die Aktion Abendsonne hat begonnen”, überschreibt das Mainstreamportal table.media den Vorgang und berichtet, der Direktor des Bundestags, Michael Schäfer, habe die Regelbeurteilungsrunde 2025 auf den 1. Februar 2025 festgesetzt und zieht damit – komplett unüblich – den Zeitpunkt für die Bewertung der Topbeamten an der Spitze der Bundestagsverwaltung vor. Hintergrund sei nach Angaben aus der Bundestagsverwaltung offenbar, dass nur so eine Höherdotierung von “verdienten Beamten” vor der Bundestagswahl garantiert werden kann.

„Es gibt massive Unzufriedenheit in der Verwaltung über dieses Vorgehen, denn es ist jedem klar, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die aus dem Umfeld von SPD, Grünen und FDP kommen, bei ihrer Beurteilung massiv bevorzugt werden”, so ein angeblich gut informierter Insider gegenüber dem Focus zur Abendsonnen-Aktion der Ampelregierung.

So werden auf Kosten des Steuerzahlers Bücklinge der Ampel-Regierung vor allen anderen bevorzugt. Mit der Beförderung steigen dementsprechend auch die Altersbezüge der verdienten Günstlinge. Auf der anderen Seite werden zeitgleich Beamte, die parteipolitisch nicht mehr passen, in den finanziell bestens ausgestatteten Ruhestand versetzt, was der Steuerzahler ebenfalls zu finanzieren hat. Des Weiteren versuche die Parlaments-Verwaltung, an der Spitze Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD), nach Aussagen des Insiders derzeit, verdiente Unions-Mitarbeiter aus ihren Ämtern und Posten herauszutreiben. Diese Stellen sollen demnach mit links-grünen Ampel-Mitarbeitern besetzt werden.

„Das gab es bisher bei keiner Regierung, das ist ein Novum, das sich die Verwaltung so etwas erlaubt und der Steuerzahler die Rechnung dafür trägt. Es geht nicht mehr um das Können, sondern nur um das Parteibuch”, so die Feststellung des Focus-Zuträgers.

(SB)

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