Foto: Carola Rackete (Archiv) (via über dts Nachrichtenagentur)

Unfassbare Aussagen nach Mannheim: Mit Carola Rackete hat sich die Linke endgültig ins Abseits geschossen

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Mit ebenso erschreckender wie dankenswerter Deutlichkeit hat Carola Rackete, die berüchtigte Schlepper-„Kapitänin“ und Spitzenkandidatin der Linkspartei für die Europawahl, die wohl in der gesamten Linken verbreite Ansicht über das islamistische Massaker von Mannheim zum Besten gegeben, bei dem letzte Woche ein Polizist von einem Afghanen ermordet wurde. Im Interview mit dem Nachrichtensender „Welt“, erklärte sie, keinen Grund dafür zu sehen, über eine Abschiebung von schweren Straftätern nach Afghanistan zu debattieren. „Natürlich müssen wir viel dafür tun, dass sich Leute in Deutschland hier sicher fühlen“, faselte Rackete und tat dann das Einzige, was Linke können, nämlich nicht existierende Gefahren durch Rechtsradikale herbei zu lügen.

In Sachsen etwa gebe es viele rechts motivierte und rassistische Gewalttaten. „Wir müssen uns auch mal bewusst machen, dass auch sehr viele migrantische Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund sich auf unseren Straßen nicht sicher fühlen.“ Ausgerechnet sie forderte, man müsse auf dem Boden der Tatsachen bleiben. „Sicherlich ist es so, dass es Übergriffe und Gewalttaten gibt. Die gab es aber auch vorher schon“, so Rackete mit atemberaubender Relativierung des Mordes an dem Mannheimer Polizisten und zahlloser anderer Verbrechen von Migranten. „Jetzt ist es so, dass wir eine Situation haben, in der die Menschen von vielen Krisen betroffen sind, vor allem, dass sie keine soziale Sicherung haben, dass sie Abstiegsängste haben. Es bringt nichts, dafür Leute zu beschuldigen, die gerade erst zugereist sind“, schwadronierte sie weiter.

Psychotische linke Realitätsverleugnung

Auf den Einwand des fassungslosen Moderators Thomas Klug: „Entschuldigung, wir sprechen über einen Mord“, bestritt Rackete, den Mord wegzureden. „Ich denke, dass es katastrophal ist für die Angehörigen, das es natürlich schwierig ist“, rang sie sich etwas verlogenes Bedauern ab, brachte aber Worte wie Islamismus, Terrorismus oder Migrantenkriminalität nicht über die Lippen. Lieber beklagte sie, wiederum in typisch linker Manier, es werde pauschalisiert, „als wäre Kriminalität ein Problem, was nur von bestimmten Personengruppen ausgeht“.

Natürlich durfte auch das unvermeidliche Geschwafel über einen Rechtsruck bei der Europawahl nicht fehlen. „Wir müssen uns für unsere Demokratie einsetzen, denn die ist keine Gegebenheit. Wenn wir das nicht tun, ist die möglicherweise bald nicht mehr für uns da.“ Deshalb sei es wichtig, „demokratisch“ wählen zu gehen, so Rackete am Ende eines entlarvenden Auftritts, bei dem sie aber mit kindlicher Offenheit die ganze, geradezu psychotische Realitätsverleugnung der Linken offenbarte. Sie weigert sich einfach, die katastrophalen Folgen der Massenmigration auch nur zur Kenntnis zu nehmen, weigert sich, die allergeringsten Maßnahmen zu deren Eindämmung zuzulassen oder selbst niederträchtige Mörder in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Damit hat sie jedoch immerhin ausgesprochen, was wohl alle oder zumindest fast alle ihrer Gesinnungsgenossen denken, aber nicht offen sagen. (TPL)

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