Bürgermiliz (hier im US-Film "Outlaw") (Symbolbild:Imago)

Krall warnt: Staatsversagen bei Migrantengewalt führt zu Selbstbewaffnung und Selbstjustiz der Bürger

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Angesichts der mittlerweile täglichen Meldungen über Morde und andere Gewaltexzesse von Migranten findet der Ökonom Markus Krall zu einer denkwürdigen und verstörenden, aber zutreffenden Einschätzung: „Wenn der Staat nicht mehr bereit ist, seine Bürger vor Gewalt zu schützen, dann werden sich die Bürger irgendwann selbst helfen, denn das staatliche Gewaltmonopol ist Teil eines Deals, der diesen Schutz als Gegenleistung beinhaltet.“ Dabei bezog er sich konkret auf das Skandalurteil, bei dem ein Somalier 2023 in Ludwigshafen zwei Männer bestialisch ermordet und einem noch die Hand abgehackt hatte, wegen angeblicher Schuldunfähigkeit freigesprochen worden war. Die Zahl solcher Barbareien ist mittlerweile Legion, es ist kaum noch möglich, den Überblick zu behalten.

Für den grauhaften Mord an einem 20-Jährigen in Bad Oeynhausen wurde inzwischen ein 18-jähriger Syrer als Hauptverdächtiger verhaftet. Und aktuell ist schon wieder ein neues Video aus Witten in Nordrhein-Westfalen bekannt geworden, das zeigt, wie ein deutscher Jugendlicher von Migranten verprügelt wird. Auch das ist längst Alltag im bunten Multi-Kulti-Deutschland. In Berlin kostete die Feier des türkischen Sieges beim EM-Spiel gegen Tschechien einen 67-Jährigen das Leben, der bei einem türkischen Autokorso von einem Wagen mit überhöhter Geschwindigkeit erfasst und getötet wurde.

Politik sollte Warnung ernst nehmen

Deutsche sind von den Großstädten bis in die tiefste Provinz zum Freiwild für die millionenfach importierten muslimischen Migranten und deren rücksichtsloser atavistischer Gebräuche und Fehlsozialisationen geworden, die ihre Gewalt und Sitten völlig zügellos und ohne jeglichen Respekt ausleben. Der Staat tut nichts gegen diese Gewaltorgie. Jeder Vorschlag zur überfälligen Massenabschiebung illegaler Zuwanderer oder zur Begrenzung der Migration wird von der Regierung abgelehnt oder hintertrieben, trotz aller gegenteiligen Lippenbekenntnisse.
Kralls Warnung sollte von der Politik daher unbedingt ernstgenommen werden. Früher oder später werden die Menschen sich bewaffnen, weil schon der pure Überlebensinstinkt sie dazu zwingt. Teilweisetun sie es bereits.

Da wird es auch nicht helfen, dass Nancy Faeser den Waffenbesitz für Deutsche so weit wie möglich einschränkt und die völlig absurden Messerverbotszonen ausgeweitet werden sollen, an die sich kein einziges Mitglied der migrantischen Problemklientel hält. Dafür werden künftig dann wohl Deutsche kriminalisiert, die im Besitz eines Küchenmessers oder eines Schweizer Taschenmessers sind.

Grundrecht auf Sicherheit preisgegeben

Wenn der Staat offensichtlich nicht mehr willens oder fähig ist, das Grundrecht auf Sicherheit und körperliche Sicherheit zu gewährleisten und die migrantischen Gewalttäter mit Witzstrafen oder sogar gänzlich ungeschoren davonkommen lässt, werden sich auch immer mehr Bürger gezwungen sehen, die Gerechtigkeit in die eigenen Hände zu nehmen.

Man muss schon fast zu dem Eindruck gelangen, dass dies geradezu politisch gewollt zu sein scheint, da wirklich gar nichts gegen die täglich schlimmer werdende Migrantenbarbarei unternommen wird. Da ist es dann auch kein Wunder, wenn immer mehr Jugendliche die AfD wählen, da sie es ja sind, die die muslimische Bereicherung jeden Tag am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ein Staat, der seine eigenen Bürger erst zum Abschlachten durch Menschen freigibt, die er selbst millionenfach und illegal ins Land holt, die Täter dann nicht bestraft und die Bürger dann auch noch als Nazis verfolgen lässt, wenn sie dagegen aufbegehren, lässt ihnen keine andere Möglichkeit mehr, als das Recht, das der Staat permanent bricht, in die eigene Hand zu nehmen. (TPL)

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