Am Pranger: Klaus Schwab (Bild: shutterstock.com/Drop of Light)

Super-Globalist Schwab unter Druck: Sexuelle Belästigung und Diskriminierungen beim WEF

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Das für seine als „Great Reset“ bekannten globalen Transformationspläne gegen den Willen und über die Köpfe der Menschen hinweg gefürchtete Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein greiser Gründer Klaus Schwab, der zum Jahresende mit 86 Jahren zurücktreten will, sehen sich schweren Diskriminierungsvorwürfen ausgesetzt. Das renommierte „Wall Street Journal“ (WSJ) berichtet von einem „toxischen Arbeitsplatz“, wo mindestens sechs Mitarbeiterinnen während ihrer Schwangerschaft aus dem Unternehmen gedrängt oder nach ihrem Mutterschaftsurlaub in ihren Karrieren behindert worden seien. „Es war erschütternd zu sehen, wie sich Kollegen angesichts der Schikanen durch hochrangige Mitarbeiter sichtlich zurückzogen, von einem geselligen und fröhlichen Verhalten in die Selbstisolation wechselten, den Blickkontakt vermieden und noch Jahre später Albträume miteinander teilten“, schilderte ein Mitarbeiter seine Beobachtungen.

Sechs weitere Mitarbeiterinnen berichten laut „WSJ“ von sexuellen Belästigungen durch leitende Angestellte, von denen einige noch beim WEF beschäftigt seien. Zwei erklärten, bei Treffen von VIPs sexuell belästigt worden zu sein. In Davos werde von weiblichen Mitarbeitern erwartet, dass sie den Delegierten auf Abruf zur Verfügung stünden. Es gibt sogar eine Whatsapp-Gruppe namens „WEFugees“ in der hunderte ehemaliger WEF-Mitarbeiter vertreten sind. Auch schwarze Mitarbeiter sollen diskriminiert und mit dem „N-Wort“ tituliert worden sein.

Die eigenen Regeln missachtet

WEF-Klaus Schwab soll den Personalchef angewiesen haben, die meisten Mitarbeiter über 50 zu entlassen. Als dieser sich weigerte, dies ohne stichhaltige Gründe zu tun, wurde er selbst gefeuert. Dabei inszeniert Schwab sich oft und gerne als Kämpfer für ethische Unternehmensführung. Seit acht Jahren veröffentlicht das WEF einen Index, der Länder nach dem Abbau der Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz bemisst. Er habe schon früh die „sehr moderne Ansicht vertreten, dass Unternehmen auch gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und ihren Mitarbeitern Verantwortung tragen“, hatte Schwab in einer Dokumentation über sich behauptet. Auf die desaströsen Enthüllungen hieß es aus Davos nur, dass WSJ stelle unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschließlich unseres Gründers, falsch dar“.

So einfach wird man das Ganze jedoch nicht abtun können. Das WEF ist dadurch nicht nur als die gemeingefährliche und menschenfeindliche Globalistenorganisation entlarvt, sondern auch noch als durch und durch heuchlerisches Unternehmen, das die hehren Prinzipien, das es der ganzen Welt mit Diversity-Quoten und Ähnlichem aufzwingen will, selbst mit Füßen tritt. (JS)

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