Linksextremistische regierungsbezahlte Systemtröte: "Correctiv"-Märchenonkel Marcus Bensmann wünscht sich die Mauer zurück (Foto:ScreenshotYoutube)

Hetzen und spalten: “Correctiv”-Reporter Bensmann wünscht sich deutsche Teilung zürück – wegen AfD

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Wer meint, bei der von der Bundesregierung und ausländischen NGOs finanzierten Plattform „Correctiv“ sei – etwa nach ihrer jüngsten juristischen Niederlage, die die Räuberpistole vom angeblichen rechtsradikalen „Geheimtreffen“ in Potsdam einmal mehr als Unwahrheit gebrandmarkt hatte – endlich etwas Demut eingekehrt, sieht sich nun eines Besseren belehrt. Mit unfassbarer Dreistigkeit fordert nun Marcus Bensmann, Correctiv-Reporter und Mitautor des „Geheimtreffen“-Märchens, auf Twitter wegen der hohen Zustimmung für die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Ostdeutschland eine neue deutsche Teilung. „Dann sollten wir lieber über eine Trennung nachdenken. Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht“, faselte er. Damit reagierte die linksradikale Systemmarionette Bensmann auf einen Tweet des CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke, der – völlig korrekt – festgestellt hatte, die Union habe bei insgesamt über 50 Prozent für AfD und BSW „erkennbar keinen Regierungsauftrag“ und müsse sich daher nicht „durch eine untragbare Koalition bundesweit selbst zerstören“.

Abgesehen davon, dass der Vergleich mit der Tschechoslowakei ein völlig ahistorischer Unsinn, da in dieser zwei eigenständige Völker einst gewaltsam in einem Staatsgebilde zusammengepresst wurden, zeigt Bensmann mit seiner unsäglichen Einlassung wieder einmal die Mentalität der linken Mainstream-Journaille: Weil es ihm nicht passt, dass Menschen von ihrem Wahlrecht in einer Weise Gebrauch machen, die ihm und seinen Gesinnungsgenossen nicht zusagt, verlangt er ernsthaft die Erneuerung der deutschen Teilung und die Abspaltung ganz Ostdeutschlands. Einmal wieder zeigt sich: Genau hier, in der Larve solcher angeblichen “Demokraten”,  verbergen sich die wahren Faschisten und Antidemokraten.

Chefagitator der großen Feindbildprojektion

Bensmann hatte inzwischen sogar die Dreistigkeit, die Lüge vom Potsdamer „Geheimtreffen“ auch noch in Buchform unter dem lächerlichen Titel „Niemand könne sagen, er habe es nicht gewusst“ auszuwalzen. Darin führt Bensmann, der bei „Correctiv“ als eine Art Chefagitator der großen Feindbildprojektion für die Themenbereiche „Neue Rechte und AfD, Russische Einflussnahme, Klerikaler Missbrauch, Korruption“ zuständig ist, seine „Erkenntnisse vieljähriger Recherchen“ über die AfD zusammen.

Wie lange Bensmann “recherchiert” haben mag – herausgekommen ist dabei am Ende offenbar nichts als die pathologische Wiederkäuung und selektive, weltbildkonforme Uminterpretation von allem, was irgendwie ins eigene Weltbild passt. Er rekonstruiert die angeblichen Pläne der Partei, „vom Potsdamer Geheimtreffen bis zur geplanten Abschaffung von Grundwerten“ – obwohl davon erwiesenermaßen nichts auch nur ansatzweise der Wahrheit entspricht. Auf die Lektüre seines Propagandaschundwerks kann man daher getrost verzichten – ist doch schon vom “Waschbrief” her völlig klar, um was für ein geistloses, hasstriefendes, volksverhetzendes und intolerantes Pamphlet zur Herabwürdigung von Opposition und Andersdenkenden es sich dabei handelt. Durch seinen Tweet hat Bensmann endgültig offenbart, wes Geistes Kind er ist –  und dieser Geist darf in einer freiheitlichen, rechtsstaatlichen Demokratie nie mehr triumphieren. (TPL)

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